Architekturobjekte


Tiny Houses: 25 m² Unabhängigkeit

Mit freundlicher Unterstützung von GROHE

Minimalhaus von CABIN SPACEY - Tiny Houses: 25 m² Unabhängigkeit

© Werner Huthmacher

Innenansicht - Tiny Houses: 25 m² Unabhängigkeit

© Werner Huthmacher

Innenansicht - Tiny Houses: 25 m² Unabhängigkeit

© Werner Huthmacher

Detail - Tiny Houses: 25 m² Unabhängigkeit

© Werner Huthmacher

Die Unterputz-Thermostatbatterie Rapido T kam bei der Gestaltung des Bades zum Einsatz - Tiny Houses: 25 m² Unabhängigkeit

© Werner Huthmacher

Mit freundlicher Unterstützung von GROHE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Cabin Spacey GmbH Andreas Rauch und Simon Becker

Kiefholzstraße 1

12435 Berlin

Deutschland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Für urbane Nomaden die perfekte Alternative
Minimalismus und Komfort ergänzt durch ausgeklügelte Technik und nachhaltige Bauweise – die Tiny-Houses-Bewegung erobert nun auch Deutschland. Der aus den USA stammende Trend möchte insbesondere für urbane Räume neue individuelle Wohnlösungen schaffen. Bei den reduzierten Baukonzepten kommt es vor allem auf platzsparende Lösungen an, die dennoch flexibel und komfortabel einsetzbar sind.

CABIN SPACY – minimal, aber doch ganz groß
In diesem Jahr wurde auf dem Tech Open Air in Berlin das erste Minimalhaus von CABIN SPACEY präsentiert – hergestellt im Werk des Allgäuer Holzbauers VARIAHOME Manufaktur. Für das junge Architekten-Team um Andreas Rauch und Simon Becker stand vor allem ein neuartiges Verständnis rund um das Thema Wohnen im Mittelpunkt. Auch GROHE unterstützt die Gründer in einem Geschäftsfeld, wo die wachsende Nachfrage nach flexiblen und urbanen Lebensräumen stetig zunimmt.

Konsequente Raumlösung und flexible Standortwahl
Ein Minimalhaus wie das von CABIN SPACEY bietet mit 25 Quadratmetern Platz für bis zu zwei Personen. Gemeinsam mit dem Hersteller VARIAHOME haben sich Rauch und Becker in der praktischen Umsetzung eng miteinander abgestimmt.

Das Minimalhaus besteht aus einer Außenhülle und einer inneren Versorgungseinheit mit einem Badezimmer, einem Bett und einer Küchenzeile. Die Hülle wurde komplett aus Vollholz gefertigt – mit einer Holzfaserdämmung und hinterlüfteter Fassade. Passend zum vorvergrauten Fassadenholz wurde für das Satteldach Zink verwendet. Eine PV-Anlage deckt bis zu 60 Prozent des Strombedarfs ab.

Von der Eingangstür in der hinteren Giebelwand geht ein Gang in den Wohnraum hinein. Neben der Badezimmertür befindet sich ein Smart Mirror, der als Infozentrale dient und die wichtigsten digitalen Dienste anzeigt. Außerdem verfügt das Minimalhaus über eine Steuerungszentrale in Form eines Tablets. So können das Licht, die Musik, die Fußbodenheizung, die Raffstores sowie die Dachfenster digital bedient werden. Im Wohnraum finden vier Personen am Tisch Platz. Die Sitzbank vor dem Giebelfenster bietet Stauraum.

Clevere Ausstattung für optimalen Komfort
Bei einem Minimalhaus kommt es auf die Nutzung jedes Zentimeters an. Multifunktionale Lösungen sind gefragt.

Daher entschieden sich die Architekten bei der Ausstattung der Küche für das Wassersystem GROHE Red. Neben normalem Leitungswasser liefert es auch gefiltertes und kochendes Wasser direkt aus der Armatur.

Die Unterputz-Thermostatbatterie Rapido T kam bei der Gestaltung des Bades zum Einsatz. Hier können zahlreiche GROHE Brausearmaturen nachgerüstet werden.

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