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Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2019: Teilnehmer


Triangulum

40882 Ratingen, Balcke-Dürr-Allee

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: SCOPE Architekten GmbH

Fassade - Triangulum

© Zooey Braun

Detail - Triangulum

© Zooey Braun

Detail - Triangulum

© Zooey Braun

Empfang - Triangulum

© Zooey Braun

Kommunikationszone - Triangulum

© Zooey Braun

Casino - Triangulum

© Zooey Braun

Sitznische - Triangulum

© Zooey Braun

Kommunikationszone - Triangulum

© Zooey Braun

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: SCOPE Architekten GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Balcke-Dürr-Allee, 40882 Ratingen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2017

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

SCOPE Architekten GmbH

Rosenbergstraße 28

70174 Stuttgart

Deutschland

Tel. +49 711 215 73 84-0

info@scopeoffice.de

Projektsteuerung, Objektüberwachung

Drees & Sommer

Derendorfer Allee 6

40476 Düsseldorf

Deutschland

Bauleistung: Heizung, Klima, Lüftung

DBS Ingenieure GmbH

Alexanderstraße 50

45472 Mülheim an der Ruhr

Deutschland

Fachplanung: Elektrotechnik

B. Wiegand + Partner Planungsgesellschaft mbH

Schnabelstraße 9

45134 Essen

Deutschland

Verwendete Produkte

Ceramic | District by Panariagroup

Bodenfliesen

Kvadrat

Raumtextilien

STRÄHLE Raum-Systeme

Trennwandsystem

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Sonstige

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

15.000 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

34.000.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der dreieckige Gebäudekörper positioniert sich als agiles Volumen und bildet entlang den umgebenden Straßen sowohl klare Raumkanten als auch Freiräume.Entlang der Balcke-Dürr-Allee schneidet sich die Fassade auf zwei Geschossen ein und ermöglicht dadurch eine markante Einganssituation. Mit ihr wird zusätzlich ein städtebaulich wirksamer Empfang geschaffen und der städtische Raum repräsentativ erweitert.Die Vermittlung zwischen der kleinmaßstäblichen Wohnbebauung in der Nachbarschaft und dem Triangulum wird durch eine Abstaffelung des Körpers erwirkt. Eine dort angelegte parkähnliche Fläche wirkt als landschaftlicher Puffer zwischen den verschiedenen Zonen.
Nach Betreten des Foyers und des Wartebereichs eröffnet sich dem Besucher der Blick in einen zweigeschossigen Luftraum. Dieser wird über eine großzügige Treppe, mit einer objekthaften Pendelleuchte, erschlossen und führt ins 1. OG. Die Großküche, welche die 700 Mitarbeiter versorgt, ist ebenso wie die Technikanlagen im EG angesiedelt. Im 1. OG befinden sich mehrere großzügige Schulungsräume, welche auch von externen Besuchern genutzt werden können. Zudem befindet sich hier auch ein Design Thinking-Raum, um kreative Problemlösungsansätze zu testen.

Die drei folgenden Geschosse sind gleich aufgebaut. An den Gebäudeecken befinden sich jeweils die Funktionskerne mit interner Erschließung und Sanitäranlagen sowie mit angeschlossenen Besprechungsräumen, Tee- und Pausenküchen. Auf der restlichen Fläche verteilen sich Bürozonen verschiedenster Art: Sowohl Open-Space-Bereiche wie auch Zellenbüros mit Einzel- oder Kombibüros sind für unterschiedliche Anforderungen vorhanden. Im Open-Space-Bereich wird das Desk-Sharing-Modell gelebt, so dass 430 flexibel nutzbare Arbeitsplätze für die mehr als 700 Mitarbeiter vorgesehen sind. Jeweils in den Flur- bzw. Mittelzonen befinden sich lang gezogene Funktionsbereiche mit unterschiedlichen Nutzungen. Think Tanks, zum ungestörten Arbeiten, befinden sich in jeder dieser Mittelzonen. Micro Meetings, um sich allein oder in Kleinstgruppen zur konzentrierten Arbeit zurückzuziehen oder Besprechungs- und Meetingsituationen ergänzen jeweils das Angebot. In den verschiedenen Bürosituationen wird die Dynamik und Innovation spürbar. Es gibt Räume für die klassische wie virtuelle Zusammenarbeit sowie für die Co-Innovation mit Kunden.

Beschreibung der Besonderheiten

Das Gebäude hat eine gebogene Fassade, die durch ihre Metallbänder die Gebäudeformung zusätzlich betont. Diese Aluminium-Fassadenkonstruktion ist sowohl elementiert wie auch hinterlüftet ausgebildet.

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