Architekturobjekte
Umbau der Eiderkaserne Rendsburg
24768 Rendsburg, Tulipanstraße 11
Mit freundlicher Unterstützung von Knauf Gips
Mit freundlicher Unterstützung von Knauf Gips
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Tulipanstraße 11, 24768 Rendsburg, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Umbau
Fertigstellungstermin
10.2012
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Anzahl der Vollgeschosse
3- bis 5-geschossig
Raummaße und Flächen
Bruttorauminhalt
16.500 m³
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Während es vielerorts immer weniger Schüler gibt, rechnet man in der Schleswig-Holsteinischen Kleinstadt Rendsburg zumindest für die Gymnasien mit steigenden Schülerzahlen und dauerhaft hohem Platzbedarf. Nach der Umwandlung einer alten Kaserne in einen Schulerweiterungsbau gibt es dort demnächst viel zusätzlichen Raum. Und dank einer innovativen Innendämmung auch ein angenehmes Lernklima.
Die Transformierung des ehemaliges Stabsgebäudes ist im Wortsinne naheliegend: In unmittelbarer Nachbarschaft zur Kaserne befinden sich zwei der insgesamt drei Rendsburger Gymnasien, die Herderschule und das Helene-Lange-Gymnasium. Nach Abschluss der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen sollen die neu geschaffenen Räumlichkeiten von beiden Schulen für Unterrichtszwecke genutzt werden. Die Schüler der Herderschule werden sie über eine direkte Wegverbindung erreichen können, die des Helene-Lange-Gymnasiums über öffentliche Straßen und Wege.
Geschichtsträchtiger Ort
Das heute als Kulturdenkmal nach § 1 Abs. 2 Denkmalschutzgesetz Schleswig-Holstein unter Schutz stehende sogenannte Gebäude 3 der ehemaligen Blottnitz-Kaserne wurde 1936/37 errichtet und zunächst als Mannschaftshaus genutzt. Nach dem Krieg diente es anfangs norwegischen Besatzungstruppen als Hauptquartier, Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre übernahm dann die Bundeswehr die Liegenschaft. In den Folgejahren diente der Bau als Stabsgebäude des in der Eiderkaserne eingerichteten regionalen NATO-Hauptquartiers. Anfang 2008 wurden Gebäude 3 und alle übrigen Bauten des Stützpunktes von der Bundeswehr geräumt und gingen in das Eigentum der Stadt Rendsburg über. 36 von ihnen wurden abgerissen, die übrigen 17 sollen erhalten werden, darunter auch die Stabskaserne.
Klar definierte Umbauziele
Die durch die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen der Kaserne zu erreichenden Ziele wurden wie folgt definiert:
1. Behebung von Schäden an der Bausubstanz sowie von Mängeln infolge nachlässiger Bauunterhaltung
2. Energetische Sanierung der Fassaden und der Dachflächen entsprechend der gültigen Energieeinsparverordnung (zum Planungszeitpunkt die EnEV 2007)
3. Anpassung der Raumgrößen entsprechend ihrer künftigen Nutzung. Einrichtung normaler Klassenräume, naturwissenschaftlicher Unterrichtsräume, kleinerer Gruppenräume sowie einer Anzahl von Nebenräumen, darunter Sammlungs- und Vorbereitungsräume sowie Putzmittel- und WC-Räume
4. Schulgeeignete Neugestaltung der Außenanlagen sowie Optimierung der Anbindung an die Herderschule und an das Helene-Lange-Gymnasium.
Denkmalschutzkonforme Gebäudedämmung
Aufgrund der zu beachtenden Denkmalschutzauflagen, die den Einsatz eines herkömmlichen, an der Fassade anzubringenden Wärmedämmverbundsystems ausschlossen, musste das beauftragte ortsansässige Architekturbüro Hansen eine geeignete Innendämmlösung finden. Nach Bewertung der gegebenen Alternativen fiel die Wahl auf ein TecTem® Insulation Board Indoor von KNAUF AQUAPANEL GMBH. Herausragendes Merkmal dieser aus natürlichem Perlite hergestellten, mineralischen Dämmplatte sind sehr gute thermische Kennwerte in Kombination mit einem ausgleichenden Einfluss auf das Raumklima. TecTem® gedämmte Innenwände haben die Eigenschaft, die in der Raumluft enthaltene Feuchtigkeit aufzunehmen und zeitverzögert wieder abzugeben. Auf diese Weise werden mögliche Feuchtespitzen vermieden bzw. frühzeitig abgepuffert. Ein Effekt, der je nach Jahreszeit und Beanspruchung gerade in Unterrichtsräumen einen wertvollen Beitrag zur Sicherstellung guter Lernbedingungen leisten kann.
Kapillaraktive Lösung
Mit den geschilderten Eigenschaften gehört TecTem® zur Kategorie der kapillaraktiven, diffusionsoffenen Dämmstoffsysteme. Der Vorteil dieser Systeme gegenüber nicht-diffusionsoffenen Lösungen gründet auf einer latenten Problematik, die alle Dämmlösungen betrifft: dem Risiko der Tauwasserbildung. Insbesondere in der kälteren Jahreszeit bildet sich durch den Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenseite einer Wand ein Dampfstrom von innen in die Wandkonstruktion hinein. Ist der Temperaturanstieg raumseitig sehr groß – wie bei
Innendämmungen der Fall – entsteht aufgrund des Dampfdruckabfalls ein Dampfstrom. In der Folge kann es auf der kalten Seite der Wärme-dämmung zur Bildung von Tauwasser kommen. Nicht-diffusionsoffene Systeme lösen diese Problematik, indem sie ihre Dämmung mit einer Dampfsperre versehen. Hier besteht jedoch das Risiko, dass eine Beschädigung der Sperre zum Eindringen von Wasser führt, was potenziell Bauschäden nach sich ziehen kann. Anders das kapillaraktive System TecTem®, das unempfindlich gegen Beschädigungen ist, anfallende Feuchtigkeit wieder an den Raum zurückgibt und somit das Risiko von Bauschäden aufgrund eingeschlossener Feuchtigkeit praktisch ausschließt.
Raumklimatische Vorteile
Die mit dem Blauen Engel und eco-Zertifikat ausgezeichnete Dämmplatte punktet in der Eiderkaserne mit ihren Merkmalen: sehr gute thermische Kennwerte (Wärmeleitfähigkeit λ = 0,045 W/mK), pH-Wert 10, Nichtbrennbarkeit (Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1), Schimmelpilzresistenz, Faserfreiheit sowie nachhaltige Verfügbarkeit (TecTem® wird aus Rohperlit hergestellt, das bei Vulkanaktivitäten entsteht und als unerschöpflicher Rohstoff gilt). Im Hinblick auf die künftige Nutzung als Unterrichtsgebäude von besonderer Bedeutung: die feuchtigkeitsregulierende Wirkung und die erhöhte Oberflächentemperatur der TecTem®-isolierten Wände, die ein angenehmes Raumklima gewährleisten. Bei der Verwendung von TecTem® sind keine bedenklichen Emissionen oder Inhaltsstoffe zu befürchten, belegt durch die Zertifikate.
Die Ausgangssituation
Gebäude 3 der ehemaligen Eiderkaserne ist ein massives, in konventioneller Bauart (Wände aus Mauerwerk, Decken aus Stahlbeton) errichtetes, voll unterkellertes Gebäude mit drei Vollgeschossen, ausgebautem Dachgeschoss und nicht ausgebautem Spitzboden.
Die Fassaden bestehen aus roten Ziegeln, die Dachschrägen im Bereich des ausgebauten Dachgeschosses aus Stahlbeton. Die ca. 40-prozentige Neigung des Daches ist typisch für Kasernenbauten aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Walmdachflächen der Rendsburger Kaserne waren nicht bzw. nur lückenhaft und zumeist wenig effizient wärmegedämmt. Die wenigen vorhandenen Dachgauben waren in schlechtem baulichen Zustand und wurden größtenteils ersetzt. Die Holzfenster stammten überwiegend aus den späten 80er Jahren, z. T. noch aus den 50ern. Aufgrund ihres Alters wurden sie komplett erneuert. Das Kellergeschoss (lichte Raumhöhe ca. 2,25 m) umfasste Abstell-, Lager- und Technikräume und war in gutem baulichen Zustand. Insgesamt war die Bausubstanz vergleichsweise solide und rechtfertigte die geplanten Sanierungs- und Umbaumaßnahmen.
Nutzungsbedingte Raumaufteilung
Die Grundrissstruktur des Baus entspricht einem klassischen Zweispänner, mit einem mittleren Erschließungsflur sowie jeweils seitlich gelegenen Raumfluchten. Überwiegend nichttragende Zwischenwände grenzten jeweils eine Reihe von zumeist Einzel- und Zweierbüros voneinander ab. Die Geschossdecken spannen im Allgemeinen zwischen Flur- und Außenwänden, was den Abbruch von Trennwänden größtenteils unproblematisch machte. Zwei voneinander unabhängige Treppenhäuser lassen sich im Hinblick auf Lage, Beschaffenheit und Größe auch künftig als Haupt-Flucht- und Rettungswege nutzen. An den Gebäudeenden bestehende Sanitärbereiche konnten saniert und zu Schul-WC-Räumen umgebaut werden. Die lichte Raumhöhe in den Vollgeschossen beträgt ca. 3 m.
Die Maßnahmen
Zur Einrichtung der Klassenräume, der Fachunterrichts- und Gruppenräume wurde ein Großteil der vorhandenen Innen- bzw. Querwände entfernt und z. T. neu errichtet. Im Dachgeschoss wurden weitere Fachunterrichtsräume sowie ein Lehrerstützpunkt eingerichtet. Die Abstell-, Lager- und Haustechnikräume im Keller wurden saniert und behielten ihre Funktionen, von Wärmedämmmaßnahmen wurde hier abgesehen. Der Spitzboden blieb unausgebaut und beherbergt lediglich Teile der neuen Lüftungsanlage.
Die insgesamt recht gut erhaltenen Fassadenflächen wurden gereinigt und punktuell instandgesetzt; die alten Holzfenster wurden komplett gegen neue Holz-/Aluminiumfenster mit Wärmeschutzverglasung ausgetauscht; die vorhandene Dacheindeckung wurde vollständig ersetzt und in den Dachschrägen mit einer Mineralwolldämmung versehen; die vorhandenen Dachgauben wurden je nach Zustand entweder komplett erneuert oder wärmeisoliert und mit einer neuen Zinkblechverkleidung versehen; Regenrinnen, Regenfall- und Standrohre wurden durchgehend komplett erneuert.
An verbliebenen Innenwänden wurden Putzausbesserungen vorgenommen, neue Wände wurden teils in Trockenbauweise, teils massiv ausgeführt; Türöffnungen wurden z. T. geschlossen, z. T. neu eingerichtet. Die Treppenhäuser wurden mit Rauchschutztüren versehen, alle anderen Innentüren erneuert; die Wandflächen wurden mit Anstrichen versehen (z. T. auf Gewebetapeten), in den Nassbereichen und den WCs neue Fliesen verlegt.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Decken wurden von Außenwand zu Außenwand eine Reihe neuer Träger eingesetzt. Hierfür wurden zunächst geeignete Auflagertaschen gestemmt, in den Mittelwänden entsprechende Öffnungen vorbereitet, die Träger durch die Fenster eingeführt, mit Hilfe kleiner Gabelstapler durchgeschoben, in Position gebracht und fixiert. Alte Teppich- und Parkettbodenbeläge wurden entfernt, alte Schwimmestriche z. T. entfernt, neue Schwimmestriche zwecks Gewichtsreduzierung in Trockenbauweise verlegt.
Geplant ist darüber hinaus die Anbringung eines vor der Gebäudefassade stehenden Personenaufzugs, ausgeführt als Stahltragwerk mit verglaster Fassadenverkleidung.
Ausführung der Innendämmung
Die Gesamtfläche der mit TecTem® Insulation Board Indoor zu dämmenden Außenwände betrug ca. 1000 m2. Die Verlegung erfolgte entsprechend der von KNAUF AQUAPANEL GMBH vorgegebenen Verarbeitungs¬richtlinien, die aufgewendete Zeit betrug rund drei Monate. Im ersten Arbeitsschritt wurden hierfür zunächst sämtliche alten Putzreste sowie alte Heraklithschalungen in Fensterlaibungen und Heizkörpernischen entfernt. Vergleichsweise aufwändig war die Beseitigung eines unter dem Putz zutage getretenen, bituminösen Anstriches, der auf den großen Flächen im Sandstrahlverfahren und auf den kleineren von Hand entfernt wurde.
Wegen starker Unebenheiten im Mauerwerk – Zitat Sebastian Franke, Franke & Petersen GmbH, zuständig für Rohbau- und Putzarbeiten: "krumm und schief, weder lot- noch fluchtgerecht" – mussten die Wände fast vollständig neu verputzt bzw. plangezogen werden. Nach vollständiger Trocknung des Ausgleichsputzes erfolgte die Verlegung der 80 mm starken TecTem® Platten. Zum Zuschneiden der handlichen Platten mit den Maßen 625 mm x 416 mm wurde ein einfacher Fuchsschwanz verwendet, die Verlegung erfolgte in waagerechten Reihen, im Verbund, mit einem Mindestplattenversatz von 20 cm. Nach Aufbringen des diffusionsoffenen TecTem® Klebespachtels und Durchkämmen mit der Zahntraufel (Zahnung mindestens 10 x 10 mm, Mindestauftragsdicke 5 mm) wurden die Platten unter gleichmäßigem Druck schiebend angebracht und ausgerichtet (dicht gestoßen). In den Eckbereichen um die Fenster erfolgte die Verlegung verzahnt.
Fensterlaibungen "individuell" gedämmt
Da die Laibungen der Fenster recht uneinheitliche Maße bzw. Abstände zum Fensterrand aufwiesen, verwendeten die Monteure von Franke & Peterson hier nicht die üblichen 2,5 cm starken TecTem® Laibungsplatten, sondern individuelle (Längs-)Zuschnitte der 80 mm starken Wandplatten, die sie mit Hilfe einer Bandsäge auf das jeweils passende Maß brachten. Einbindende Innenwände und Decken wurden ebenfalls mit den 80 mm Platten ausgeführt; die Decken wurden später abgehängt.
Nach Abschluss der Montage und Abbinden des Klebespachtels wurden Versatzstellen mit dem Schleifbrett egalisiert (Fugen mit mehr als 2 mm Breite wurden mit TecTem® Füllmörtel geschlossen) und die gesamte Fläche mit TecTem® Grundierung vorbehandelt.
Die letzten Arbeitsschritte waren das Aufbringen einer 4-5 mm starken Schicht TecTem® Flächenspachtel mit eingearbeiteter Gewebe-Armierung und das anschließende Auftragen und Glätten der Putzschicht. Der hierbei eingesetzte Systemspachtel zieht anschließend gut und schnell an und hält "bombenfest", so Franke. Nach abschließendem Schleifen der gesamten Fläche wurden die Wände mit diffusionsoffener Wandfarbe gestrichen.
Befestigung der Heizkörper
Die herausragenden Dämm- und Klimatisierungseigenschaften von TecTem® werden beeinflusst, wenn man die Dämmung durchstößt. Bei der Abstandsmontage der neuen Heizkörper griff das beauftragte Haustechnik-Unternehmen Sunnus deshalb auf Module zurück, die es ermöglichen, selbst hohe Lasten ohne Spezialwerkzeug sicher an Innendämm-Wänden in der Grundkonstruktion zu befestigen. Die Anbringung der verwendeten Thermax-Dübel entsprach den vorgegebenen Verarbeitungsrichtlinien: 1. Herstellung des Bohrlochs; 2. Auffräsen des Putzes mit der Stockschraube; 3. Reinigung der Stockschraube und Aufdrehen des Kunststoffdübels auf die Schraube (ca. eine Umdrehung); 4. Einbringen der Einheit in das Bohrloch, bis das thermische Trennmodul putzbündig ist; 5. Einschrauben und Justieren des Dübels; 6. Abdichten des Bohrlochs und anschließend Aufstecken der Abdeckkappe; 7. abschließend Montage der Heizkörperbefestigung durch handfestes Anziehen der Schraube.
Zukunftsweisendes Umbaukonzept
Den Abschluss der Umbaumaßnahmen wird die Einrichtung eines Personenaufzuges an der Gebäudefassade bilden, ausgeführt als Stahltragwerk mit verglaster Fassadenverkleidung. Die Bausumme des Gesamtobjekts ist mit circa 5 Mio. Euro beziffert, die neue Gesamtnutzfläche beträgt mehr als 3000 m². Damit wird der Umbau des ehemaligen Stabsgebäudes den prognostizierten Raumbedarf der Herderschule und des Helene-Lange-Gymnasiums nach den Planungen der Stadt beheben oder zumindest signifikant verringern. Dass hierbei das in den 30er Jahren gewachsene Stadtbild südwestlich des Rendsburger Stadtparkviertels erhalten werden konnte, ist nicht zuletzt dem Einsatz eines modernen, leistungsfähigen Innendämmsystems zu verdanken. Die raumklimaregulierenden Eigenschaften des verwendeten Materials TecTem® Insulation Board Indoor von KNAUF AQUAPANEL GMBH sind mit Blick auf die intensive künftige Nutzung mehr als ein erfreulicher Begleitaspekt.
Beschreibung der Besonderheiten
– 1 Kellergeschoss, 3 Vollgeschosse, 1 Dachgeschoss, 1 Spitzboden
– Fläche pro Geschoss: ca. 850 m²
– Gesamtfläche: ca. 3.150 m²
– Brutto-Rauminhalt: 16.500 m³
– Bauvolumen Innendämmung: ca. 1.025 m² TecTem® Insulation Board Indoor, Stärke: 80 mm
– Bausumme Gesamtobjekt: circa 5 Mio. Euro
– Kosten Innendämmung: ca. 150.000 Euro, einschließlich Nebenarbeiten wie Putz entfernen, Sandstrahlen und Putzen sowie Spezialdübeln zur Montage der Haustechnik
– Zeitlose Verblendsteinfassade konnte weiter als Ansicht genutzt werden
– Verbesserung des U-Wertes aufgrund der energetischen Maßnahmen auf 0,403 W/m²K
– Besonderheiten: Entfernung eines bituminösen Wandanstriches im Innenbereich
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