Architekturobjekte


Umbau des Café Moskau

10178 Berlin, Karl-Marx-Allee 34

Mit freundlicher Unterstützung von GROHE

Mit dem Kino International und dem Hotel Berolina bildete das Café Moskau den städtebaulichen Höhepunkt des zweiten Bauabschnitts der ehemaligen Stalinallee - Umbau des Café Moskau

© Stefan Müller

Blick in das Atrium des Café Moskau: Die Sichtachsen und Transparenz des Gebäudes wurden nach dem Umbau wieder hergestellt - Umbau des Café Moskau

© Moskau GmbH

Die Ausstattungs-Elemente in den Waschräumen des Café Moskau sind perfekt aufeinander abgestimmt. Hochwertige Materialien und klare Ästhetik verleihen ihnen besonderen Glanz - Umbau des Café Moskau

© Moskau GmbH

Die Metallgeländer und halbrunden roten Ledersitznischen aus den 80er Jahren, die sich um die Tanzfläche gruppieren, blieben erhalten - Umbau des Café Moskau

© Moskau GmbH

Der neue Eingang an der Ostseite des Café Moskau – begrenzt von einer stark reflektierenden, anthrazitfarbenen Glaswand - Umbau des Café Moskau

© Moskau GmbH

Außenansicht - Umbau des Café Moskau

© Stefan Müller, Berlin

Mit dem Kino International und dem Hotel Berolina bildete das Café Moskau den städtebaulichen Höhepunkt des zweiten Bauabschnitts der ehemaligen Stalinallee - Umbau des Café Moskau

© Stefan Müller

Mit freundlicher Unterstützung von GROHE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Karl-Marx-Allee 34, 10178 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Umbau

Fertigstellungstermin

03.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Landschaftsarchitekt

Nicolas Berggruen Holdings GmbH, Berlin

Architekt/Planer

HSH Hoyer Schindele Hirschmüller BDA Architektur

Generalplanung

GFP Enders Ingenieurgesellschaft mbH

Katharinenstr. 12

10711 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 206159-70

info@gfp-enders.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Café Moskau, mit seiner legendären Nachtbar, war das Szenerestaurant im ehemaligen Ostberlin. Das Gebäude wurde vom Architekten Josef Kaiser in Zusammenarbeit mit Horst Bauer als Zeichen der engen Verbundenheit der DDR mit der Sowjetunion entworfen und 1964 eröffnet. In den 1980er Jahren wurde das Innere komplett umgestaltet und das Gebäude Ende des Jahrzehnts unter Denkmalschutz gestellt.

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