Nominiert für die Shortlist der Jury 2016
Umbau und Sanierung eines 4-Seit-Hofes mit Sonnenenergiekonzept 50+
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Fickenscher - Architektur+
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Sanierung / Modernisierung
Fertigstellungstermin
03.2014
Zeichnungen und Unterlagen
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Tragwerkskonstruktion
Ziegelmauerwerk
Anzahl der Vollgeschosse
2-geschossig
Raummaße und Flächen
Bruttorauminhalt
4.263 m³
Bruttogrundfläche
1.215 m²
Nutzfläche
834 m²
Verkehrsfläche
47 m²
Grundstücksgröße
1.716 m²
Beschreibung
Objektbeschreibung
In den letzten vierzig Jahren wurden in Deutschland sehr viele alte Bauernhäuser zerstört, aus mangelnder Wertschätzung gegenüber der alten Bausubstanz, vielleicht aber auch um die Zeitzeugen einer gar nicht so guten alten, eher armen und entbehrungsreichen und harten Zeit zu tilgen.
Der großer Verlust von architektonischer und auch handwerklicher Tradition ist die Folge.
Der Arbeitstitel „Wilde 16“ beschreibt den Zustand des Anwesens vor Umbau: Ein Bauernhof, der in seiner Grundbausubstanz auf das späte Mittelalter zurückgeht und in einigen Kriegen zerstört und immer mit den jeweils zur Verfügung stehenden Mitteln wieder aufgebaut wurde. Für die maroden Gebäude lag bereits eine Abbruchgenehmigung vor. Dann entschloß sich die Bauherrschaft zum Kauf des charmanten 4-Seit-Hofes.
Nach dem Grundsatz eines substanzschonenden Umgangs wurde ein Konzept zum Umbau und zur energetischen Modernisierung des alten Bauernhofes erarbeitet. Das neue Raumprogramm führte dabei zu einer grundlegenden Nutzungsänderung, die durchaus starke Eingriffe in die Bausubstanz erforderten.
Die Kombination von diffusionsoffenen und kapillaraktiven Innendämmsystemen auf Basis von Naturbaustoffen in Verbindung mit Niedrigsttemperaturheizungen als Wand- und Fußbodenheizung ermöglichte die Bewahrung von authentischer Bausubstanz, die dem Hof seinen Charakter verleiht. Ein Großteil der Energie zur ganzjährigen Beheizung und Warmwasserbereitung wird dabei durch ein Solargroßkollektorfeld auf dem Scheunendach erzeugt und in einem riesigen Pufferspeicher eingelagert. Eine Holzpelletsheizung ergänzt das klimaneutrale Heizkonzept.
Der Respekt vor dem vorgefundenen Bestand findet in der Detailarbeit seinen Ausdruck.
2. Das Umbaukonzept
2.1 Es bleibt fast alles wie es war, es wird nur noch viel schöner.
2.2 Das Raumprogramm achtet die gegebenen Räumlichkeiten und nutzt diese. Wo Ersatzbauten gebraucht werden, so sind diese im Zeichen der heutigen Zeit, das heißt modern, detailliert.
2.3 Die alte Bausubstanz erhält eine grundlegende technische Instandsetzung und Stabilisierung unter größtmöglicher Bewahrung der historisch gewachsenen und vorhandenen Eigenheiten.
2.4 Der Raumausbau im Bestand erfolgt weitgehend von innen, um das Erscheinungsbild von Außen nicht zu sehr zu verän- dern.
2.5 Der Innenausbau ist „offen für das Alte“ - Wandausschnitte geben Einblick in die historischen Aufbauten, Zwischendecken werden geöffnet, Balkenwerk und Dachstühle gezeigt, baugeschichtliche Layer dargestellt. Raumeinbauten setzen sich auch autark in die vorgegebenen Gebäudehüllen (z.B. Loft in der Scheune oder die Badehäuser im Bauernhaus) als Raum im Raum.
2.6 Die Beheizung erfolgt weitestgehend CO2-neutral durch den Einbau einer Sonnenhaus-Heizungstechnik mit Solarthermienutzung und Saisonspeichertechnik - Deutschlandweit die größte Altbausolarisierung! Ergänzt wird das Sonnenhauskonzept durch dezentrale Holzkaminöfen, die die Behaglichkeit und die Wohnathmosphäre positiv beeinflussen. Ein Holzpelletkessel ergänzt das Heizsystem zur Abdeckung von Spitzenheizlasten.
3. Leitbild • „Zeige Deine Wunden“
Teil des neuen Raumprogrammes ist ein Atelier für künstlerische Gestaltung in der Psychotherapie.
Wie es in der Psychotherapie und in der Medizin einen Grundsatz gibt, Krankheit und Verfall anzunehmen, um sich damit auseinanderzusetzen, so kann der Verschleiß von Bausubstanz angenommen werden. Der weitere Verfall kann gestoppt werden, es sind jedoch nicht zwingend alle alten und auch schadhaften Teile zu entfernen und durch neue zu ersetzen.
Alterung, Krankheit und Verfall gehört zum menschlichen Dasein.
Der Kreislauf des Lebens geht auch für Gebäude immer weiter: Neues schaffen - Alterung - Verfall - Erneuern - Altes erhalten usw.
„es ist ein unendlich Kreuz, Architektur zu machen“
Narben und Abnutzungsspuren dürfen gezeigt werden.
Abbruchkanten und Kriegseinwirkungen werden dargestellt und erzählen von dem was einmal war.
Ungleichmäßigkeiten, Zufälliges und Unregelmäßiges werden akzeptiert.
Beschädigungen der Bausubstanz können, soweit sie nicht konstruktiv gefährdet sind, poetisch und romantisch begriffen werden. Einer ruinösen Bausubstanz, einer Ruine, wohnt ein ästhetischer und kultureller Wert inne.
In der bildenden Kunst hat sich in der Nachkriegszeit Joseph Beuys stark mit dem Thema Verfall, Therapie und Heilung auseinandergesetzt. Er thematisiert Krankheit, Schwäche, Alter und Sterblichkeit.
Joseph Beuys, „Der Schmerzensmann der Kunst“, zu seinem 1974-1975 gearbeiteten Werk „zeige deine Wunde“: „Zeige Deine Wunde, weil man die Krankheit offenbaren muss, die man heilen will. Der Raum spricht von der Krankheit der Gesellschaft .... Dann ist natürlich der traumatische Charakter angesprochen. Eine Wunde, die man zeigt, kann geheilt werden .... Das Kunstwerk bleibt nicht in der Verwundung stehen .... Es enthält darüber hinaus Andeutungen, dass die Todesstarre überwunden werden kann ... etwas, das, wenn man genau hinhört, einen Ausweg weist.“
Das architektonische Konzept sieht vor, den Bestand - wie ruinös auch immer er sein mag - zu wahren und in die Struktur des alten Bauernhofes nicht zu sehr einzugreifen.
Die Räume der Altbauten bleiben teilweise wie sie sind, es werden einige Zwischenwände und Bodenaufbauten sowie Zwischendecken zum Dach entfernt sowie wärmegedämmte und feuchteisolierte Fußbodenaufbauten eingebracht.
Es ist zu überlegen, wo Details wie alte Türen oder Beschläge, Fenster, alter Putz, Bodenfliesen und andere alte Einbauten teilweise erhalten werden können.
Wird etwas aus dem Bestand entfernt, können aus altem Material Möbel, z.B. Brettablagen, Türen etc. hergestellt werden: Recycling.
Um neuen und zeitgemäß komfortabel nutzbaren Raum in den alten Mauern zu schaffen wird mit Innendämmsystemen aus Naturbaustoffen, vorrangig Holzfaser- und Lehmbaustoffen, gearbeitet.
Die Symbolik ist dabei: Erneuerung geschieht von innen heraus.
Das Alte nimmt das Neue auf. Das Neue rahmt dabei bildgleich das Alte ein, stützt und schützt es.
Das Neue ist nicht das Alte • Das Alte ist nicht das Neue.
Die notwendigen bautechnischen und gestalterischen Eingriffe werden als Architektonische Interventionen im Bestand gesehen.
Zur Unterbringung der neuen Nutzungen und der neuen Energietechnik soll dabei substanzschonend gearbeitet werden.
Dabei gilt auch der wirtschaftliche Grundsatz, dass alles was erhalten werden kann, nicht von Hand entfernt und teuer entsorgt werden muß.
Der Zwang wird dabei im Umbaukonzept zugelassen. Der Zwangspunkt wird nicht gebrochen sondern verfochten und zum Gestaltungsprinzip erhoben.
Das Neue hat Respekt vor dem Alten und vor der Geschichte, Achtung vor der gealterten Bausubstanz, auch wenn diese ruinös ist. Berichtet sie doch als Zeitzeuge von Jahrhunderten des Lebens und der Arbeit am Ort.
4. Maßnahmen
4.1 energetische Gebäudesanierung nach der aktuellen Energieeinsparverordnung EnEV
4.2 Herstellung von zeitgemäßen und qualitätvollen Wohn- und Arbeitsräumen.
4.3 Bewahrung und Sicherung des spezifischen Charakters und der besonderen Atmosphäre des alten Bauernhofes in der Gesamtheit aber auch in den Details.
4.4 Instandsetzung oder Erneuerung von verbrauchter Bausubstanz, wo statisch und konstruktiv zwingend erforderlich.
4.5 Umsetzung eines Sonnenhauskonzeptes 50+ für die Beheizung (Solarthermie: Solarkollektoren + Saisonspeicher).
4.6 Verwendung von Naturbaustoffen bei der energetischen Sanierung
4.7 Die Freiflächengestaltung soll das Gesamtkonzept in seiner Wirkung unterstützen.
5. Nutzungsänderung • Neue Nutzung in einem alten Bauernhof
Familie erwirbt den alten, vom Verfall bedrohten Vierseithof und definiert für die Zukunft neue Nutzungsvorstellungen.
Eine Überprüfung des gewünschten Raumprogrammes ergibt eine Kongruenz mit dem Raumangebot, die mit gewissen
behutsamen Eingriffen hergestellt werden kann.
Die vorgesehenen Nutzungen:
5.1 Wohnen im alten Bauernhaus
Das alte Bauernhaus wird als Wohneinheit mit abteilbarer Büroeinheit umgebaut.
5.2 Praxis (alternativ Büro oder Gästewohnen)
Das ehemalige Früchtehaus wird so umgebaut, dass eine Praxisnutzung möglich ist.
Alternativ kann in Zukunft für Büro- oder Wohnnuntzung umdisponiert werden.
5.3 Atelier im Erdgeschoss der Scheune
Ausstellungen werden zeitweise von kleinen Kreisen von Interessierten oder Einzelpersonen besucht. Eine Nutzung als öffentliche Versammlungsstätte ist nicht geplant. Darüber hinaus wird das Atelier auch als Gemeinschaftsraum genutzt.
5.4 Wohnloft in der alten Scheune
Mit dem Bauantrag wird der Ausbau einer Wohneinheit im alten Scheunenboden beantragt. Belichtung, Versorgung, Entsorgung und Erschließung werden im vorhandenen Baukörper neu hergestellt.
5.5 Errichtung von Ersatzbauten als Remisen um einen neuen Atriumhof
Derzeit existiert ein Remisengebäude auf der Nachbargrenze. Dieses soll abgebrochen werden. Es ist geplant, unter Errichtung von neuen Brandwänden zu den Nachbargrundstücken in Grenzbebauung einen Atriumhof zu gestalten. 4-seitig umlaufende flach geneigte Pultdächer erlauben es, Brennholz trocken zu lagern und wettergeschützt von der Garage zu den Wohnungen zu gehen. Der Atriumhof bietet geschützten Freiraum für gemeinschaftliche Aktivitäten.
5.6 Errichtung von Garagen als KFZ-Stellplätze
Um der Notwendigkeit von KFZ-Stellplätzen Rechnung zu tragen, wird die bestehende Zufahrt über die Dauffenbachstraße ein Garagenbau errichtet. Es gibt hier 4 Stellplätze im Freien, 4 Garagenstellplätze und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder oder Motorräder. Es ist geplant, das begrünte Flachdach in Zukunft mit einer Phoptovoltaikanlage zum Zwecke der Elektromobilität auszurüsten.
6. Energiekonzept: Sonnenhaus - Solarwärmespeicher im Altbau
Die Planung der haustechnischen Anlagen sieht eine größtmögliche Deckung des Gebäudewärmebedarfs (Heizung und Warmwasser) durch Solarenergie vor. Auf dem nach Südosten orientierten Scheunendach wird eine rund 100 qm große Solarkollektoranlage installiert.
Ein in der Scheune stehender Solar-Wasserspeicher, mit einem Volumen von 40.000 Liter und einer optimierten Wärmedämmung, dient als Wärmespeicher. In Kombination mit einem moduliert regelbaren Holzpelletkessel für Heizspitzenlasten wird eine solare Deckung in Höhe von über 50% für den Jahresheizwärmebedarf angestrebt.
Der ehemalige Bauernhof ist damit ein innovatives Beispiel für die energieeffiziente Sanierung von Altbauten, die eine hohe Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit auch in energetischer Hinsicht vorweisen.
Das von dem Schweizer Solarpionier Josef Jenni seit 1989 entwickelte Sonnenhaus-Konzept beruht auf einer hohen Deckung des Heizungs- und Warmwasserbedarfs aus Sonnenenergie. Durch großflächige thermische Solarkollektoren wird Solarwärme gewonnen und in Saisonspeicher geladen.
Auf diese Weise wird die im Sommer zur Verfügung stehende Sonnenenergie in die Heizperiode im Winter mitgenommen.
Durch den Einsatz von Holz als Brennstoff für den Pelletheizkessel ergibt sich eine CO2 neutrale und regenerative Beheizung des Gebäudes mit seinen 5 Nutzungseinheiten.
Der für die Bewirtschaftung erforderliche Primärenergieeinsatz ist äußerst niedrig und liegt weit unter den Mindestanforderungen des Gesetzgebers nach der Energieeinsparverordnung EnEV.
Damit ist „Wilde 16“ aktuell das größte Altbausolarisierungsprojekt dieser Art in Deutschland.
Beschreibung der Besonderheiten
Themenbereich Ökologie
Das Projekt K-16 - Sanierung und Umbau eines 4-seit-Hofes ist das derzeit größte Sonnenhaus im Bestand in Deutschland. Es deckt seinen Energiebedarf für Beheizung und Warmwasser ganzjährig zu über 50% aus Sonnenenergie. Kern der Heizungsanlagentechnik ist ein rd. 100 qm großes Solarwärmekollektorfeld in Verbindung mit einem 40.000 Liter großen Solarwärmespeicher. Ergänzt wird die Sonnenheizung durch einen Pelletkessel mit Holz als nachwachsenden Energieträger. Das Heizkonzept ist damit Klimaneutral und regenerativ.
Das Baukonzept setzt bei der Umnutzung des ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesens mit über 400jähriger Geschichte auf größtmögliche Wiederverwendung von Altbausubstanz („Reuse“ – „Recycle“) und den konsequenten Einsatz von Naturbaustoffen bei der energetischen Modernisierung der Bauabschnitte.
Die vorhandene alte Jauchegrube dient nach Reinigung und dem Einbau einer Trennsystemkanalisation als Regenwasserzisterne mit Regenrückhaltefunktion und zur Grauwassernutzung. Durch einen Brunnen und Wasserlauf wird nebenbei das Mikroklima im Wohnhof im Hochsommer günstig beeinflußt.
Themenbereich Ökonomie
Durch substanzschonenden Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz konnten Neubauland geschont, Rückbau- und Entsorgungskosten eingespart sowie die einmalige Atmosphäre des charmanten Ensembles erhalten werden.
Durch Wiederbelebung und Verlängerung des Lebenszyklus einer abgenutzten und ruinösen Bausubstanz entstand eine ökologische Wertschöpfung aus dem Bestand.
Die Stabilisierung der Heizkosten als wesentlichen Kostenfaktor einer Wohn- und Gewerbeimmobilie ist eine wichtige Grundlage für die nachhaltige Bewirtschaftung. Teilautarkie bei der Beschaffung von Energie zeigt einen Weg in die Zukuft auf - die Sonne schickt keine Rechnung. Die Möglichkeit der Zuheizung mit Holz in Form von Pellets oder auch durch Stückholzkaminöfen erscheint krisenfest. Ein weiterer wirtschaftlicher Aspekt ist die Intensivierung und qualitative Verbesserung der Immobiliennutzung. Konnte das Anwesen früher für eine Familie mit Landwirtschaft Raum bieten so können in Zukunft hier 6 – 10 Personen komfortabel leben und arbeiten.
Themenbereich Soziales
Die gemischte Nutzung aus Wohnungen und Büroflächen in Verbindung mit einem Atelier und einer Werkstatt bei flexibler Umnutzbarkeit verspricht den Bewohnern Nachhaltigkeit. Der zentrale Wohnhof, um den sich alle Nutzungseinheiten gruppieren, wird ergänzt durch einen Atriumhof als Rückzugsraum und einen Werkstatthof mit anschließender Gartenfläche für Hobbyaktivitäten.
Die Qualitäten der Innenräume werden sehr stark durch den Erhalt und das Herausarbeiten vieler alter Bauteile geprägt. Dabei gibt die behutsame Sanierung dem Anwesen und seinen Alterungsspuren und der Verbindung von Alt und Neu eine sehr menschliche Aura.
Der Einsatz von Innendämmsystemen aus Naturbaustoffen - Holzfaserdämmung und Lehmbaumaterialien - führt ganzjährig zu einem sehr behaglichen und angenehmen Raumklima. Die handwerkliche Verwendung von Lehm, der aus dem Fundamentaushub gewonnen werden konnte, bei der Bekleidung des runden Solarwärmespeichers ist nur ein Beispiel für die Detailarbeit, die dabei gemeinschaftlich durch Bauherrschaft, Handwerker und Architekt geleistet wurde.
Für das dörfliche Ortsbild bleibt durch das Sanierungsprojekt ein gewohnter Bestandteil im Ensemble der Durchfahrtsstraße erhalten. Nach dem Motto „Möglichst viel bleibt so wie es ist, es wird nur noch viel schöner“ konnte ein historisches Anwesen im Ortskern gleich gegenüber der Kirche erhalten werden.
Auszeichnungen
Auswahl für das BUND-Jahrbuch 2016
Schlagworte
Energetische Kennwerte
Energiestandard
Energetische Kennwerte
Primärenergie
Solarthermie
Sekundärenergie
Holz
Energetische Kennwerte
Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")
15,00 kWh/(m²a)
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