Architekturobjekt 91 von 217

Architekturobjekte


Unesco-Biospährenreservat, Vessertal

98711 Schmiedefeld am Rennsteig, Brunnenstraße 1

Mit freundlicher Unterstützung von Forbo Flooring

Außenansicht - Unesco-Biospährenreservat, Vessertal

© Matthias Groppe

Linoleumboden und Nadelvlies - Unesco-Biospährenreservat, Vessertal

© Matthias Groppe

Linoleumboden Marmoleum Real - Unesco-Biospährenreservat, Vessertal

© Matthias Groppe

Marmoleum Real und ein individuell bedruckter Vinylboden - Unesco-Biospährenreservat, Vessertal

© Matthias Groppe

Linoleumboden Marmoleum Real - Unesco-Biospährenreservat, Vessertal

© Matthias Groppe

Mit freundlicher Unterstützung von Forbo Flooring

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Brunnenstraße 1, 98711 Schmiedefeld am Rennsteig, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

11.2015

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

PGS + P Planungsgesellschaft Steiner und Palme GmbH

Schleusinger Str. 5

98527 Suhl

Deutschland

Tel. 03681/712720

info@pgsp.de

Bauleistung: Parkett, Bodenbeläge

Raumausstattung Ralf Grimm

Saalfelder Straße 17

07381 Pößneck

Deutschland

Tel. +49 3647 50586-0

service@grimm-raumausstattung.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Mitten im Thüringer Wald liegt das Biosphärenreservat Vessertal. Bereits 1979 wurde es von der UNESCO erstmals als Bioreservat anerkannt und 2018 bestätigt mit einer Erweiterung der Fläche auf 337 Quadratkilometer. Dieses älteste "Wald"-Biosphärenreservat Deutschlands wird von einer staatlichen Naturschutzverwaltung betreut, deren Sitz in Schmiedefeld am Rennsteg liegt. Dort wurde auch ein kleines Museum errichtet.
Die beauftragte PGS + P Planungsgesellschaft Steiner und Palme GmbH aus Suhl entwickelte ein anspruchsvolles Konzept, das Besuchern die einzigartige Umgebung erlebbar vermittelt.
Ausgestattet ist das Museum mit Bodenbelägen von Forbo Flooring: Neben nachhaltigen Linoleumböden in frischem Grün und dezentem Beige ist ein Teil der Fläche mit einem individuell bedruckten Vinylboden (Eternal digital print) belegt. Mittels Digitaldruck wurde eine große Landkarte auf den Bodenbelag gedruckt. In weiteren Teilbereichen des Gebäudes kamen strapazierfähige Nadelvliesbeläge zum Einsatz.

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