Architekturobjekt 429 von 3.389

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2023: Teilnehmer


Universität zu Köln - Büro + Forschungsgebäude

50931 Köln, Frangenheimstraße 2

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: AMM - Architekturbüro Markus Müller Planung GmbH

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: AMM - Architekturbüro Markus Müller Planung GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Frangenheimstraße 2, 50931 Köln, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

AMM - Architekturbüro Markus Müller Planung GmbH

Rheingasse 14

50676 Köln

Deutschland

Tel. +49 221 58877070

mail@amm-koeln.de

Fachplanung: Gebäudetechnik

Ingenieurbüro Vens

Fritz-Peters-Str. 10-12

47447 Moers

Deutschland

Fachplanung: Bauphysik

Bauphysikalische Beratungen Witschas

Alte Str. 77

52134 Herzogenrath

Deutschland

Tel. +49 2406 9879616

info@bau-physiker.de

Architekturfotografie

Sabine Rütten Fotografie

Mauenhaimer Str. 99

50733 Köln

Deutschland

info@sabineruetten.com

Verwendete Produkte

alsecco

WDVS

Fundermax

Fassadenbekleidungen

profine International Profile Group

Fenster

Gebäudedaten

Bauweise

Mauerwerksbau

Tragwerkskonstruktion

Kalksandstein

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Für die wissenschaftliche Arbeit der Universität zu Köln, humanwissenschaftliche Fakultät, Department Psychologie, war ein neues Forschungsgebäude nötig.
Durch den Raumanspruch zwei weiterer Fachbereiche mit Behindertenpädagogik und Büroräumen der Verwaltung entstand die Grundlage des neuen Baukörpers.
Die Lage am Campus Nord wurde bewusst gewählt, da hier die letzte Bauparzelle frei war.
Dieses Gebäude bildet den städtebaulichen Schlussstein  in einem komplett unter Denkmalschutz stehendem Ensemble.
Das Gebäude erhält seine signifikante Außenwirkung mit dem Teilbereich der blauen Fassade, die für die entsprechende Auffälligkeit des Sondernutzungsbereiches sorgt.
Der Hauptbaukörper ist ein Massivbau, erstellt aus Kalksandstein-Wänden und Stahlbetondecken; die Äussere Hülle bildet ein WDVS-System.
Im EG springt nordseitig ein gerundeter Baukörper hervor, welcher den Sondernutzungsbereich eines Sprachlabores beherbergt. Dieser wurde in Holzbauweise errichtet und mit HPL-Platten in verschiedenen blauen Farbtönen verkleidet.

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