Architekturobjekt 4.531 von 13.900

Architekturobjekte


Upstalsboom Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr

25938 Wyk, Gmelinstr. 11

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten PartG mbB

Bild 1 - Upstalsboom Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr

© Alexander Haas

Bild 2 - Upstalsboom Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr

© Alexander Haas

Bild 3 - Upstalsboom Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr

© Alexander Haas

Bild 4 - Upstalsboom Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr

© Alexander Haas

Bild 5 - Upstalsboom Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr

© Alexander Haas

Bild 6 - Upstalsboom Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr

© Alexander Haas

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten PartG mbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Gmelinstr. 11, 25938 Wyk, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

Marten Rickertsen GmbH

Dorfstr. 113

25842 Langenhorn

Deutschland

Tel. +49 4672 235

Architekt/Planer

Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten PartG mbB

Brauerknechtgraben 45

20459 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 374126-0

info-hh@gkkk.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist nach vier Jahren Plan- und Bauzeit ein Resort entstanden, dass sich in die gewachsene Umgebung einfügt. Das Wellness-Hotel Südstrand in Wyk bietet 144 Zimmer und Suiten mit Meerblick und 2.000 Quadratmeter Wellnessbereich mit Außenpool. 
 

Beschreibung der Besonderheiten

Upstalsboom Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr glänzt mit Ganzglasgeländern an Balkonen, Außenpool und Strandbar.
Dabei entspricht die edle Gestaltung der Fassaden sowie des Außenbereichs dem hohen Anspruch an das Hotel insgesamt: Fast 1.000 laufende Meter des BALARDO core Glasgeländers von Glassline wurden hierfür verwendet. Besonders reizvoll dabei sind die unterschiedlichen Einbausituationen an den verschiedenen Gebäuden, die die Bauteile jeweils ganz anders wirken lassen. So wurden etwa die Profile für Balkone und Loggien gerade oder schräg eingesetzt.

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