Architekturobjekt 2.009 von 13.836

Architekturobjekte


Villa am Schwielowsee

Mit freundlicher Unterstützung von Solarlux

Solarlux GmbH - Villa am Schwielowsee

© Constantin Meyer für Solarlux

Solarlux GmbH - Villa am Schwielowsee

© Constantin Meyer für Solarlux

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© Constantin Meyer für Solarlux

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© Constantin Meyer für Solarlux

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© Constantin Meyer für Solarlux

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© Constantin Meyer für Solarlux

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© Constantin Meyer für Solarlux

Mit freundlicher Unterstützung von Solarlux

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Schwielosee, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

12.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Scheidt Kasprusch Architekten GmbH

Schlesische Straße 28

10997 Berlin

Deutschland

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Haus als Sonnenfänger

Mit einer nach Süden ausgerichteten, maximal transparenten Glasfassade ist es Scheidt Kasprusch Architekten gelungen, ein Haus als Sonnenfänger zu konzipieren, das den natürlichen Biorhythmus der Bewohner berücksichtigt und die Natur ins Haus holt. Als integraler Bestandteil der Fassade bietet das Schiebefenster cero mit einem Glasanteil von 98 Prozent uneingeschränkte Ausblicke auf den Schwielowsee und lässt Innen- und Außenraum miteinander verschmelzen. Die Verschachtelung der Glasfassade sorgt für außergewöhnliche atmosphärische Lichtstimmungen: Je nach Tageszeit und Beleuchtung löst sich der Baukörper entweder optisch auf, wird hervorgehoben oder verschmilzt mit der Umgebung. 

Moderne Glasfassade vom Spezialisten 
Eine auf Maß gefertigte Gebäudehülle mit ausreichend Hitzeschutz sorgt für maximale Solargewinne. Zur Anwendung kam das Schiebefenster cero mit Dreifachverglasung: Mit seinen schmalen Rahmen und Profilen sowie Flügelgrößen bis 15 m² ließen sich alle gestalterischen und konstruktiven Anforderungen optimal erfüllen.
Verbaut wurden insgesamt 42 Fensterelemente, davon 31 als Festverglasung und 11 als Schiebefenster ausgebildet. Die größte Festverglasung ist mit 5,90 x 2,90 m über 17 m² groß und sitzt im 2. Obergeschoss ganz außen in der Fassade.  

Neue Großzügigkeit 
Bianca Klinger über die Produktwahl: „Die gewünschte Verschmelzung zwischen Innen- und Außenraum konnten wir mit dem Solarlux-System cero quasi auf die Spitze treiben. In Kombination mit den zurückversetzten Stahlverbundstützen und den schmalen Ansichtsbreiten der cero-Profile ließ sich ein maximaler Glasanteil erreichen – und damit eine neue Großzügigkeit, die die Natur noch mehr ins Haus integriert.“ Für zusätzliche Transparenz sorgen filigrane Ganzglasecken, die überall dort verwirklicht wurden, wo es technisch möglich war.

Beschreibung der Besonderheiten

Sonnenschutzverglasung mit Durchblick 
Die Verglasung sollte trotz des hohen Sonnenschutzes so transparent wie möglich sein. Hierbei unterstützte Solarlux die Architekten mit der Präsentation unterschiedlicher Gläser. Schlussendlich fiel die Entscheidung auf Weißglas, mit einem G-Wert von 0,37 und einem Ug-Wert von 0,6 W/m²K. Weißglas ist auch bei hohen Sonnenschutzwerten lichtdurchlässig und farbneutral, ohne störenden Grünschimmer.  
 

Schlagworte

Sonnenschutzverglasung, Hitzeschutz, Sonnenschutz, Solar

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