Villa B, Bormes-Les-Mimosas (Var)
Mit freundlicher Unterstützung von Royal Mosa
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Bormes-les-Mimosas, Frankreich
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
07.2015
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Raummaße und Flächen
Grundstücksgröße
4.930 m²
Beschreibung
Objektbeschreibung
„Auf einem Grundstück mit einer Fläche von 4930 m² nimmt Villa B 140 m² in Beschlag; dabei entfällt ein Teil dieser 140 m² auf einen Swimming Pool“, wie Architekt Christian Lefèvre erklärt.
Das Gebäude besteht aus zwei Teilen, die durch einen Fußweg verbunden sind. Im Erdgeschoss befindet sich der Wohnbereich, während das erste Geschoss das Poolhaus und den Infinity-Pool beherbergt.
„Die eine Hälfte des Hauses wurde in den Boden hinein gebaut, während die andere Hälfte freistehend und nur von dünnen Pfählen getragen über einen Abhang ragt. Dieser Gebäudeteil befindet sich über dem Swimming Pool, wobei die tragende Wand des Pools zugleich als Begrenzung für den dicht bewachsenen Zugangsweg zur Villa dient“, fährt Lefèvre fort.
Aufgrund der unterschiedlichen Materialien, die für die Anhöhe verwendet wurden, nämlich der in der Region bekannte Schiefer „Pierre de Bormes“, unbehandeltes Holz, grauer Beton und patinierter Stahl, ist die Villa neugierigen Blicken entzogen und fast nicht zu erkennen.
Die Zugangswege zur Villa und die Stützwände wurden aus braunem Ockerstein aus der Region hergestellt und mit Zement verputzt. Diese natürliche Umgebung trug auch dazu bei, für die Fußböden Fliesen mit einer matt glänzenden, mineralischen Oberfläche zu wählen. Exemplarisch dafür steht die Quartz-Fliese von MOSA aus unglasierter Keramik. Die Körnung dieser Fliese erinnert dank der glitzernden Kristallpartikel an Sand.
Für den Wohnbereich und als verbindendes Element für das Projekt wählte der Architekt denselben Belag für die Böden im Innen- und Außenbereich.
„Dank der gesprenkelten Materialien und der matten Oberfläche fangen die Quartz-Fliesen von MOSA das Licht ein und sorgen für einen weichen Effekt“, fügt Architekt Christian Lefèvre hinzu.
Beschreibung der Besonderheiten
Im Badezimmer wurden die Wände der typisch italienischen Dusche, die Wand hinter dem Waschtisch und die Wände der einzelnen Toiletten mit anthrazitgrauen, glatten Fliesen aus der Quartz-Reihe von MOSA (Ref. 4104 V) verkleidet, und zwar in alternierenden Streifen aus drei länglichen Formaten (10 x 90 cm, 20 x 90 cm und 30 x 90 cm).
Diese Zwei-Farben-Optik wiederholt sich in der Verkleidung, die zwischen patiniertem Stahl und Naturholz alterniert, und dem grauen Betonplatten, die die Terrasse im ersten Geschoss stützen.
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