Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von Gira
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Kamperland, Niederlande
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Ein Hauch von Luxus
Wohnen – wo andere Urlaub machen: In der Ortschaft Kamperland, die zur niederländischen Provinz Zeeland gehört. In diesem Küstenort genießen Bewohner und Urlauber Spaziergänge am Strand, das Herumtoben im Meer oder die lauen Abende zusammen mit Freunden. Eine Bauherrenfamilie hat sich dieses Idyll für sein neues Zuhause ausgesucht: Entstanden ist ein spektakuläres Wohnhaus mit 715 qm, entworfen vom Architekturbüro Paul de Ruiter, Amsterdam.
Von Beginn an war klar, dass die ungewöhnliche Landschaft so weit wie möglich erhalten bleiben musste. Die Bauherrschaft orientierte sich zudem bei der Gestaltung ihres Hauses an typischen Merkmalen der Region. Betrachtet man die Provinz, deren Inseln und Halbinseln von Kanälen geteilt und von Dämmen und Brücken zusammengehalten werden, dann versteht man die Architektur dieser Villa. Am Horizont sieht man den bekannten Oosterscheldekering.
Der Bauherr wollte ein einfaches, aber gleichzeitig ein optisch auffallendes und außergewöhnliches Haus. Architekt Paul de Ruiter schuf zwei rechtwinklig zueinander liegende, durch ein Luftgeschoss verbundene Baukörper. In die Landschaft hineingebaut wurde ein unterirdischer Teil der Villa: Darin befindet sich eine Garage für sechs Autos und einen Traktor, außerdem ein geräumiges Büro, ein Bad und ein Abstellraum. Das Erdgeschoss ist zur Hälfte in ein Gefälle hineingebaut.
Sanfte Berührung mit der Natur
Über eine Treppe gelangt die Familie in den eigentlichen Wohnbereich, einen langgestreckten Glaskörper. Eine Einheit bilden ein Küchenblock sowie die Sanitär- und Stauräume. Jeweils am Ende der Etage befinden sich die Schlafräume. Passend zum gesamten Ensemble hat sich der Architekt für die Schalterserie Gira E2 in Anthrazit entschieden, deren reduziertes Design und klare Formensprache hervorragend zum innenarchitektonischen Konzept passt. Eine weitere feste Vorstellung der Bauherren war ein offenes und großzügiges Wohnen. Paul de Ruiter hat mehr daraus gemacht: Das eigentliche Wohnen der Familie findet in der Höhe statt. Die obere Etage schwebt 3,5 Meter über dem Boden und profitiert von der großen Glasfassade. Eine Trennung zwischen innen und außen ist fließend, die Berührung mit der Natur spürbar.
Energieeffizient
Zur Haustechnik gehören ein ausgeklügeltes Energiekonzept sowie die Klimafassade. Die Villa ist vollständig nachhaltig durch einen Luftwärmetauscher, eine Photovoltaikanlage und eine Windkraftanlage. Geplant sind auf dem Baugrund 71.000 Bäume, die auch für die Pelletheizung verwendet werden. Somit hat das Wohnhaus zu jeder Jahreszeit ein komfortables Raumklima – effizient und umweltfreundlich.
Wohnen – wo andere Urlaub machen: In der Ortschaft Kamperland, die zur niederländischen Provinz Zeeland gehört. In diesem Küstenort genießen Bewohner und Urlauber Spaziergänge am Strand, das Herumtoben im Meer oder die lauen Abende zusammen mit Freunden. Eine Bauherrenfamilie hat sich dieses Idyll für sein neues Zuhause ausgesucht: Entstanden ist ein spektakuläres Wohnhaus mit 715 qm, entworfen vom Architekturbüro Paul de Ruiter, Amsterdam.
Von Beginn an war klar, dass die ungewöhnliche Landschaft so weit wie möglich erhalten bleiben musste. Die Bauherrschaft orientierte sich zudem bei der Gestaltung ihres Hauses an typischen Merkmalen der Region. Betrachtet man die Provinz, deren Inseln und Halbinseln von Kanälen geteilt und von Dämmen und Brücken zusammengehalten werden, dann versteht man die Architektur dieser Villa. Am Horizont sieht man den bekannten Oosterscheldekering.
Der Bauherr wollte ein einfaches, aber gleichzeitig ein optisch auffallendes und außergewöhnliches Haus. Architekt Paul de Ruiter schuf zwei rechtwinklig zueinander liegende, durch ein Luftgeschoss verbundene Baukörper. In die Landschaft hineingebaut wurde ein unterirdischer Teil der Villa: Darin befindet sich eine Garage für sechs Autos und einen Traktor, außerdem ein geräumiges Büro, ein Bad und ein Abstellraum. Das Erdgeschoss ist zur Hälfte in ein Gefälle hineingebaut.
Sanfte Berührung mit der Natur
Über eine Treppe gelangt die Familie in den eigentlichen Wohnbereich, einen langgestreckten Glaskörper. Eine Einheit bilden ein Küchenblock sowie die Sanitär- und Stauräume. Jeweils am Ende der Etage befinden sich die Schlafräume. Passend zum gesamten Ensemble hat sich der Architekt für die Schalterserie Gira E2 in Anthrazit entschieden, deren reduziertes Design und klare Formensprache hervorragend zum innenarchitektonischen Konzept passt. Eine weitere feste Vorstellung der Bauherren war ein offenes und großzügiges Wohnen. Paul de Ruiter hat mehr daraus gemacht: Das eigentliche Wohnen der Familie findet in der Höhe statt. Die obere Etage schwebt 3,5 Meter über dem Boden und profitiert von der großen Glasfassade. Eine Trennung zwischen innen und außen ist fließend, die Berührung mit der Natur spürbar.
Energieeffizient
Zur Haustechnik gehören ein ausgeklügeltes Energiekonzept sowie die Klimafassade. Die Villa ist vollständig nachhaltig durch einen Luftwärmetauscher, eine Photovoltaikanlage und eine Windkraftanlage. Geplant sind auf dem Baugrund 71.000 Bäume, die auch für die Pelletheizung verwendet werden. Somit hat das Wohnhaus zu jeder Jahreszeit ein komfortables Raumklima – effizient und umweltfreundlich.
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