Architekturobjekt 11 von 21
Nominiert für die Shortlist der Jury 2020

Architekturobjekte

Nominiert für die Shortlist der Jury 2020


Villa NEO

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Querkopf Architekten

Süd West - Villa NEO

© Frank Löschke

West - Villa NEO

© Frank Löschke

Nord - Villa NEO

© Frank Löschke

Garten - Villa NEO

© Frank Löschke

Fassade - Villa NEO

© Frank Löschke

Nacht - Villa NEO

© Frank Löschke

Wohnraum - Villa NEO

© Frank Löschke

Treppe - Villa NEO

© Frank Löschke

Küche - Villa NEO

© Frank Löschke

Badezimmer - Villa NEO

© Frank Löschke

Schlafzimmer - Villa NEO

© Frank Löschke

Detail - Villa NEO

© Frank Löschke

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Querkopf Architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

21224 Rosengarten, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2019

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Querkopf Architekten

Mühlenkamp 63b

22303 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 72919033

info@querkopf-architekten.de

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

STOL WARKER GmbH

Weg Großlohe 62a

22143 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 600099000

info@stolwarker.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

Weber Poll Ingenieurbüro für das Bauwesen

Mühlenkamp 59

22303 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 27155-0

mail@wp-ingenieure.de

Verwendete Produkte

Eggersmann-Küchen

Küchen

Eggersmann

Herzbach

Armaturen

Design iX

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

1.636 m³

 

Bruttogrundfläche

484 m²

 

Nutzfläche

349 m²

 

Verkehrsfläche

48 m²

 

Wohnfläche

293 m²

 

Grundstücksgröße

2.400 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

400.000 Euro

 

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

1.500.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Puristisch, auf das Notwendigste konzentriert und zeitgleich reich an charakteristischen Besonderheiten, thront die innovative Villa aus Sichtbeton auf einem Sockel aus Naturstein. Zur einen Seiten durch Betonflächen verschlossen, führt die Bauweise des Objektes zu einem wohltuenden Maß an Sicherheit. Zur anderen Seite zum Wald geöffnet, wird hier der natürliche Drang nach Freiraum befriedigt.
Beton, Glas und Stahl – das sind die drei Hauptmaterialien, die das charakteristische Aussehen dieser Villa bestimmen. Die Wege im Haus sind effizient ausgerichtet. Ein Knotenpunkt verbindet alle Räume des Erdgeschosses miteinander und die offenen Zugänge zu allen Wohnräumen schaffen Großzügigkeit.
Das Obergeschoss, ein imposant verdrehter Betonkörper, bildet einen gestalterischen Kontrast zum Erdgeschoss und sorgt für ein hohes Maß an Privatsphäre.
Reichlich Tageslicht fluten die raumhohen Fensterfronten in allen Bereichen, die den Blick in die grüne Landschaft öffnen. Ein Highlight sind die großen Stahllamellen, die das Glas umspannen und auf diese Weise die untere und obere Ebene verbinden.
 

Beschreibung der Besonderheiten

Ein 3.000 Quadratmeter großes Waldgrundstück in einem Hamburger Vorort war Ausgangspunkt für den Entwurf der Villa Neo. Welches Material kann mit dem Thema Wald, Vermoosung, Feuchtigkeit umgehen? Die Antwort von Querkopf Architekten hieß Beton. Umgesetzt wurde dieses außerordentliche Projekt in Ortbeton. Patina erwünscht! Denn der Wald sollte sich in dem Gebäude widerspiegeln.
Um die Betonoptik markant erscheinen zu lassen, entschieden sich die Architekten für eine sägeraue Brettschalung an allen Innen - und Außenwänden. Um dabei die skulpturale Wirkung aus dem Entwurf umzusetzen, wurde die 10cm starke Ortbetonfassade über eine Höhe von ca. 3,7m ohne Dehnungsfugen ausgeführt.

Schlagworte

Sichtbeton, Ortbeton, Einfamilienhaus, Villa NEO, Minimalisumus

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