Architekturobjekt 363 von 474

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2014: Teilnehmer


Villa S.

65375 Oestrich Winkel, - -

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Karl Kaffenberger - Architektur | Einrichtung

Foyer - Villa S.

© Kristof Lemp

Außenansicht - Villa S.

© Kristof Lemp

Außenansicht - Villa S.

© Kristof Lemp

Bibliothek - Villa S.

© Kristof Lemp

Dachgeschoss - Villa S.

© Kristof Lemp

Badezimmer - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Installation - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Beleuchtung - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Beleuchtung - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Beleuchtung - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Türklinke - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Armatur - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Heizkörper - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Schalter - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Stuck - Villa S.

© Kristof Lemp

Detail Treppe - Villa S.

© Kristof Lemp

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Karl Kaffenberger - Architektur | Einrichtung

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

- -, 65375 Oestrich Winkel, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

09.2012

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Karl Kaffenberger - Architektur | Einrichtung

Michelstädter Str. 30

64711 Erbach

Deutschland

Tel. +49 (0) 6062 8098747

info@karlkaffenberger.de

Architekturfotografie

Kristof Lemp

Liebfrauenstraße 44

64289 Darmstadt

Deutschland

Bauleistung: Heizung, Klima, Lüftung

Bieber GmbH Heizungs- und Sanitärbau

Rheingaustr. 23

65375 Oestrich-Winkel

Deutschland

Tel. 06723/3486

Fachplanung: Tragwerksplanung

Bau-en Ingenieurbüro für Bauwesen und Energieeffizienz

Quellenstraße 6

64747 Breuberg

Deutschland

Verwendete Produkte

KS

Leuchten

Beschreibung

Objektbeschreibung

Hier handelt es sich um die Sanierung des um 1900 errichteten, freistehenden Kulturdenkmals mit Spitzgauben und turmähnlichem Aufbau. Naturschiefer, Putz, Fachwerk und Sandstein sind an dieser Villa zu pittoresker Wirkung kombiniert. Auffallend sind die handwerklich gediegen gearbeiteten neogotischen Einzelformen wie die feinen Sandsteingewände, die Kunstschmiedearbeiten und die Bleiverglasungen der Fenster, heute ergänzt durch Isolierverglasung. Ein hochwertiger Ausbau und die energetische Sanierung mit Erdwärmenutzung (bivalentes System mit Erdwärme und Niedrigtemperatur-Gaskessel; ein System, welches am ehesten die wirtschaftlich und ökologisch vertretbare Nutzung des Gebäudes verspricht ohne den optischen Eindruck negativ zu beeinflussen) runden das Konzept ab. Zum Gesamteindruck trägt auch die Aufmerksamkeit bei, die den Details zuteil wurde, wie die aufwendige Aufarbeitung alter Türen, Türenbeschläge und –griffe. Die Lichtschalter wurden ebenso nach historischem Vorbild ausgesucht wie die Armaturen des Badezimmers. Die ornamentierten Gusseisen-Heizkörper des Erdgeschosses, welche die Fußbodenheizung ergänzen, korrespondieren mit den Jugendstilbodenfliesen und sind stimmig zu den Original-Deckenleuchten in Stuckrosetten.

Schlagworte

Villa, Denkmal, Kulturdenkmal, Denkmalgeschützt

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