Architekturobjekt 7 von 119

Architekturobjekte


Volksschule Rötzergasse, Wien

1170 Wien, Rötzergasse 2-4, Österreich

Mit freundlicher Unterstützung von nora systems

Anschluss der bestehenden Volksschule an den angrenzenden Neubau - Volksschule Rötzergasse, Wien

© Nadine Tschinke / Ferdinand Kers

Ästhetik im Quadrat: Kautschukböden setzen Akzente - Volksschule Rötzergasse, Wien

© Nadine Tschinke / Ferdinand Kers

Ästhetik im Quadrat: Kautschukböden setzen Akzente - Volksschule Rötzergasse, Wien

© Nadine Tschinke / Ferdinand Kers

Ästhetik im Quadrat: Kautschukböden setzen Akzente - Volksschule Rötzergasse, Wien

© Nadine Tschinke / Ferdinand Kers

Ästhetik im Quadrat: Kautschukböden setzen Akzente - Volksschule Rötzergasse, Wien

© Nadine Tschinke / Ferdinand Kers

Ästhetik im Quadrat: Kautschukböden setzen Akzente - Volksschule Rötzergasse, Wien

© Nadine Tschinke / Ferdinand Kers

Ästhetik im Quadrat: Kautschukböden setzen Akzente - Volksschule Rötzergasse, Wien

© Nadine Tschinke / Ferdinand Kers

Mit freundlicher Unterstützung von nora systems

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Rötzergasse 2-4, 1170 Wien, Österreich

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

06.2023

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Heimspiel Architektur

Burggasse 34/3

1070 Wien

Österreich

Bauleistung: Parkett, Bodenbeläge

Wiedner Gesellschaft m.b.H

Franz Dittelbach-Straße 12

2640 Gloggnitz

Österreich

office@wiedner.at

Beschreibung

Objektbeschreibung

Ästhetik im Quadrat: Kautschukböden setzen Akzente
Mitten im 17. Wiener Gemeindebezirk wurde eine bestehende Volksschule an den angrenzenden Neubau angeschlossen. In den unteren beiden Geschossen finden nun sieben Klassenräume und eine Teeküche für die Kinder Platz. In den darüberliegen-den Etagen sind Wohnungen untergebracht. Um Licht und Luft in die Innenräume zu bringen, arbeitetet HEIMSPIEL Architektur mit einem ausgeklügelten Beleuchtungskonzept, hellen Farben sowie großen Fenstern und Glasflächen. Eine Gestaltungskomponente sind die Fußböden: Die in zwei zarten Grüntönen und einem harmonischen Blau verlegten noraplan signa Kautschukfliesen korrespondieren perfekt mit den Deckenelementen im gleichen Maßstab. Das Pixel-Muster im Boden ist aber nicht nur ein attraktiver Blickfang, sondern dient auch der Signaletik: Es markiert die Verkehrsflächen und Fluchtwege, die frei bleiben müssen. Weil sich die robusten, beschichtungsfreien Kautschukböden einfach und wirtschaftlich reinigen lassen, punkten sie auch in Sachen Lebenszykluskosten.

Angenehme Haptik und hoher ergonomischer Komfort
„Durch ihre hohe Elastizität und die angenehme Haptik transportieren die Kautschukböden ein positives Raumgefühl“, erläutern die Architektinnen. Gerade jüngere Kinder sitzen viel auf dem Boden, beispielsweise zum Spielen oder Hausaufgaben machen, und profitieren daher von den fußwarmen Belägen. Auch die Treppen und eine Sitzlandschaft, auf denen noraplan signa ebenfalls verlegt wurde, sind eine beliebte Sitzgelegenheit. Die Kautschukbeläge überzeugen aber nicht nur in punkto Komfort, sondern bieten zusätzlich umfassende Sicherheit: Sie sind rutschfest sowie geprüft emissionsarm und leisten einen Beitrag zu einer guten Raumluft – ideal für ein angenehmes Lernumfeld. nora Böden sind frei von PVC und Phthalat-Weichmachern. Sie wurden als erste elastische Beläge mit dem Blauen Engel (DE-UZ 120) ausgezeichnet, tragen das Österreichische Umweltzeichen (UZ 42), das Indoor Air Comfort Gold Siegel und das finnische Prüfzeichen M1. „Neben dem attraktiven Design und der großen Farbauswahl sind die Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit der Kautschukböden für uns wesentliche Aspekte“, unterstreicht Julia Stoffregen von HEIMSPIEL architektur. Gerade in viel frequentierten Gebäuden wie Schulen sind darüber hinaus die Verschleißfestigkeit und Pflegeleichtigkeit der Kautschukbeläge ein großes Plus. „Selbst wenn die Kinder an den Schuhen Sand und Schmutz in die Räume tragen, verkratzen die beschichtungsfreien Böden nicht“, bestätigt Martina Hoock, nora Marktsegment-Spezialistin für das Bildungswesen in der DACH-Region. „Dies ist ein großer Vorteil gegenüber beschichteten Belägen, die einer solchen Belastung durch Schmutzeintrag auf Dauer nicht standhalten, sie müssen dann grundgereinigt und neu beschichtet werden“.

Gewinn für die Umwelt und den Klimaschutz
Ebenso ist die außergewöhnlich lange Nutzungsdauer der Kautschukbeläge ein wesentlicher Aspekt für nachhaltig ausgerichtete Bauherrn. Die robusten noraplan Beläge halten laut Umweltproduktdeklaration (EPD) bei üblicher Beanspruchung 30 Jahre oder länger. Zusammen mit dem geringen Reinigungsaufwand wirkt sich dies positiv auf die Lebenszykluskosten (LCC) sowie auf die Lebenszyklusanalyse (LCA), also die Ökobilanz des Gebäudes, aus. Ein wichtiger Aspekt bei der Produktauswahl war auch der Klimaschutz: nora Kautschukböden sind über den gesamten Produktlebenszyklus klimaneutral. Dabei werden nicht nur einzelne Phasen des Lebenszyklus betrachtet, wie zum Beispiel die Herstellung der Bodenbeläge, sondern auch die Verlegung, die langjährige Nutzungsphase und die spätere Verwertung. Die bisher noch unvermeidbaren Emissionen gleicht das Unternehmen freiwillig aus.

Die Entscheidung für nora Kautschukböden ist daher nicht nur eine Investition in ein komfortables Lern- und Lehrumfeld, sondern im Sinne der kommenden Generationen auch ein bewusster Schritt in Richtung Umwelt- und Klimaschutz.

Beschreibung der Besonderheiten

Verwendete Produkte:

  • noraplan® signa Fliesen, Farben 7061, 7076, Sonderfarbe NCS S2010-G60Y, verlegte Fläche ca. 1.000 m²

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