Architekturobjekt 1 von 2
Nominiert für die Shortlist der Jury 2016

Architekturobjekte

Nominiert für die Shortlist der Jury 2016


wa17 | Neubau eines Wohnhauses Waldemarstraße 17, Berlin

10179 Berlin, Waldemarstraße 17

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: zanderroth gmbh

Der Eckbau an der Waldemarstraße - wa17 | Neubau eines Wohnhauses Waldemarstraße 17, Berlin

© Simon Menges

Innenraum - wa17 | Neubau eines Wohnhauses Waldemarstraße 17, Berlin

© Simon Menges

Blick über dem Luisenstädtischen Kanal - wa17 | Neubau eines Wohnhauses Waldemarstraße 17, Berlin

© Simon Menges

Stapelung der Geschosse - wa17 | Neubau eines Wohnhauses Waldemarstraße 17, Berlin

© Simon Menges

Eingangsbereich - wa17 | Neubau eines Wohnhauses Waldemarstraße 17, Berlin

© Simon Menges

Stapelung der Geschosse - wa17 | Neubau eines Wohnhauses Waldemarstraße 17, Berlin

© Simon Menges

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: zanderroth gmbh

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Waldemarstraße 17, 10179 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

08.2015

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

zanderroth gmbh

Dunckerstr. 63

10439 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 40505760

kontakt@zanderroth.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

Ingenieurbüro Leipold

Dunckerstr. 63

10439 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 44010513

mail@stabil-labil.de

Fachplanung: Gebäudetechnik

Ingenieurbüro Lüttgens

Oranienstrasse 37

10999 Berlin

Deutschland

Architekturfotografie

Studio Simon Menges

Skalitzer Straße 143

10999 Berlin

Deutschland

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

2.809 m²

 

Wohnfläche

2.038 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Je nach Blickwinkel sieht man ein ruhig lagerndes oder ein sehr bewegtes Gebäude, was durch die alternierende Stapelung der Geschosse hervorgerufen wird. Diese springen zurück und kragen aus, wodurch sich die ‚scharfe Kante’ der Ecke auflöst und sich in das Bild der Blockrandbebauung einfügt. Gleichzeitig jedoch wird die Ecksituation durch das Spiel inszeniert.
Die Schichtung wird durch die abwechselnde schwarze und weiße Bänderung gestärkt und genutzt, um den einzelnen Wohnungen Freibereiche von unterschiedlicher Qualität zu geben. Die hohe Detailqualität zeigt sich im Fehlen wahrnehmbarer Details. Möglich wurde dies durch eine über alles gezogene PUR-Beschichtung und die sorgfältige Planung der nicht sichtbaren Wasserführung. Entstanden ist ein homogener, fugenloser Baukörper mit skulpturalem Charakter, der in seiner Abstraktion kein Fremdkörper, sondern zeitgemäßer Baustein im Stadtbild ist.
Die Wohnungsgrundrisse sind flexibel und zweiseitig orientiert. Jeder hat eine ruhige Seite zum Hof und eine Seite zum Park am Engelbecken und zum belebten Stadtgefüge. Es gibt 2- und 3- Zimmer-Wohnungen, sowie ein zweigeschossiges Penthouse mit Patio und Dachterrasse. Im Erdgeschoss zur Straße befindet sich eine Gewerbeeinheit. In der Gestaltung der Grundrisse sind die durchgehenden Balkone auf der Gebäudevorderseite so einbezogen, dass die Grenze zwischen Innen- und Außenbereiche kaum spürbar ist.

Schlagworte

zanderroth, architekten, zanderroth architekten, Wohnhaus, Waldemarstraße, Berlin, Architektur, Mitte, Kreuzberg, Engelbecken, Baulücke, Stapelung, Wohnungsbau

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Wohneinheiten

15

 

Anzahl Stellplätze

5

Das Objekt im Internet

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