Architekturobjekte


w:architekten

72250 Freudenstadt, Hindenburgstraße 2

Mit freundlicher Unterstützung von Hager Vertriebsgesellschaft

Perfekt beleuchtet: das Bürogebäude von w:architekten in Freudenstadt - w:architekten

© Hager Vertriebsgesellschaft/Fotografie Frei

Offene, moderne Arbeitswelten im Büro von w:architekten - w:architekten

© Hager Vertriebsgesellschaft/Fotografie Frei

Gruppenweise dimmbare DALI Beleuchtungssteuerung im gesamten Büro - w:architekten

© Hager Vertriebsgesellschaft/Bernhard Frei

Schöner Schalten mit Berker Q.3 - w:architekten

© Hager Vertriebsgesellschaft/Claus Morgenstern

Beleuchtung - w:architekten

© Hager Vertriebsgesellschaft/Claus Morgenstern

Schalten mit Berker Q.3 - w:architekten

© Hager Vertriebsgesellschaft/Claus Morgenstern

Schalten mit Berker Q.3 - w:architekten

© Hager Vertriebsgesellschaft/Claus Morgenstern

Tisch-Freisprechstation ELCOM.TOUCH - w:architekten

© Hager Vertriebsgesellschaft/Claus Morgenstern

Mit freundlicher Unterstützung von Hager Vertriebsgesellschaft

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Hindenburgstraße 2, 72250 Freudenstadt, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

04.2019

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

w:architekten

Hindenburgstraße 2

72250 Freudenstadt

Fachplanung: Elektrotechnik

F. Wolf Elektro- und Gastrotechnik

Harteckstraße 13

72250 Freudenstadt

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

3.050 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Vernetztes Architektenhaus mit Designanspruch
Das Bürogebäude von w:architekten am Stadtbahnhof in Freudenstadt setzt in vielerlei Hinsicht Akzente: Mit seiner geradlinigen Architektur, dem verglasten Giebel und der hölzernen Fassaden-Verkleidung, mit zukunftsweisenden flexiblen Arbeitswelten sowie mit modernster Gebäudetechnik. 

Das Angebot der Stadt Freudenstadt, innenstadtnah ein eigenes Bürohaus planen und errichten zu können, nahmen Jörg Wörner und Matthias Walter von w:architekten dankend an. Der Schwerpunkt ihres interdisziplinären Teams aus Architekten, Innenarchitekten und Designern liegt neben dem Gewerbe- und Industriebau in effektiven und energetischen Arbeitswelten, die nach dem Open-Office-Konzept geplant sind. Mit dem sogenannten „Architektenhaus“ haben sie nun ihr eigenes Paradebeispiel geschaffen, das höchsten gestalterischen, ergonomischen und logistischen Ansprüchen gerecht wird. Die entstandenen Räumlichkeiten repräsentieren ihren Ansatz, Büros mit einer identifizierbaren Unternehmensidentität zu entwickeln, in denen Rückzugsmöglichkeiten, Kommunikationszentren und flexible Situationen Platz für mehr Miteinander, Teamgeist und Kreativität bieten. 

Darüber hinaus war es den Architekten wichtig, nach äußerst wirtschaftlichen Baukriterien zu arbeiten und dabei dank recycelfähiger Materialien und Baustoffe die Maximen der Nachhaltigkeit zu erfüllen. Entstanden ist ein über 3.000 m² großes Niedrigenergiehaus, das sich durch seine Hybridbauweise auszeichnet. Die Tragkonstruktion besteht aus Stahlbeton, Außenwänden und Dach beziehen sich mit ihrer Holzbauweise auf die lokale Bautradition des Schwarzwalds. Neben dem Architekturbüro der Bauherren sind auch eine Krankenkasse sowie eine Zahnarztpraxis im Gebäude beherbergt.

Für durchgängiges Design sorgt nicht nur die harmonisch gestaltete Inneneinrichtung, sondern auch eine Elektroinstallation aus einem Guss von Hager, Berker und Elcom - wie z.B. das Schalterprogramm Berker Q.3 in mattem Anthrazit. „Die puristische Formensprache, die klaren Kanten und die matte Materialität passen perfekt in unser minimalistisches Konzept, das auf erdige Farben und Materialien setzt“, erklärt die Architektin Justine Grüner. Dazu passend kommt die in Design, Stil und Technik überzeugende Tisch-Freisprechstation ELCOM.TOUCH zum Einsatz: Oberfläche, Linienführung und Material sind optisch an die ausgewählte Schalterserie Berker Q.3 angepasst. 

Der Ansatz, Funktionalität mit Design zu verbinden, wurde zudem auch durch den Einsatz der App domovea von Hager verfolgt: Die Gebäudesteuerung erfolgt größtenteils ganz einfach per Klick. Wichtig war den Architekten, dass an Tageszeiten oder spezielle Anlässe gekoppelte Lichtszenarien im KNX-System hinterlegbar waren. So konnte die Anzahl der Schalter im Raum – dem minimalistischen Interior-Konzept entsprechend – auf ein Minimum reduziert werden.

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