Architekturobjekt 51 von 133

Architekturobjekte


WDF 49

69190 Walldorf, Dietmar-Hopp-Alle 17

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: SCOPE Architekten GmbH

WDF49, Außenansicht - WDF 49

© Zooey Braun

WDF49, Treppe mit Lichtdesign - WDF 49

© Zooey Braun

WDF49, Treppe als Metapher gelebter Kommunikation - WDF 49

© Zooey Braun

WDF 49, Open Space Bereich - WDF 49

© Zooey Braun

WDF 49, Gebäude im Splitlevel - WDF 49

© Zooey Braun

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: SCOPE Architekten GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Dietmar-Hopp-Alle 17, 69190 Walldorf, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

02.2019

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Innenarchitekt

Scope Architekten GmbH

Rosenbergstraße Rosenbergstraße

70174 Stuttgart

Deutschland

Tel. 071121573840

info@scopeoffice.de

Fachplanung: Gebäudetechnik

Entec Ingenieur GmbH

Porschestr. 5

69207 Sandhausen

Deutschland

Fachplanung: Elektrotechnik

sbi GmbH Schneider Beratende Ingenieure

Bürgermeister-Willinger-Str. 30

69190 Walldorf

Deutschland

Tel. +49 6227 53990-0

office@sbi-walldorf.de

Fachplanung: SiGe-Koordination

GRUNINGER & SCHRÜFER Beratende Ingenieure GmbH

Friedrichstr. 11

69168 Wiesloch

Deutschland

Tel. 06222-9264-0

info@gruninger-schruefer.de

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

16.000 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

55.000.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Um den gestiegenen Arbeitsplatzkapazitäten gerecht zu werden, wurde 2015 durch den Softwarehersteller ein Architekturwettbewerb ausgelobt, den SCOPE Architekten mit einem innovativen Gesamtkonzept für sich entscheiden konnte.
Der zukunftsweisende Entwurf verdeutlicht den Kollaborationsgedanken moderner Arbeitswelten. Im Split Level angeordnete Geschosse schaffen Offenheit und Transparenz innerhalb des Neubaus und fördern gleichermaßen die „horizontale und vertikale“ Kommunikation in einer teambasierten Unternehmensstruktur.

Beide Baukörper wurden als Stahlbetonskelett mit massiven Treppenhauskernen umgesetzt. Der Grundriss von Gebäude A entwickelt sich um einen freistehenden Sichtbetonkern, um den sich die Arbeitsbereiche im Halbgeschoss dreidimensional nach oben ziehen.

Die großzügige Freitreppe, die von Erdgeschoss bis ins Obergeschoss reicht, verbindet die im Split Level angelegten Open Space Bereiche und steht als Sinnbild für eine funktionale Verknüpfung von Arbeitsprozessen und Abläufen. Hier wird Kommunikation erlebbar: Eingelassene Sitzmöglichkeiten auf breiten Stufen laden zum Verweilen, Arbeiten oder Kollaborieren ein. Zufällige Begegnungen und Ad-hoc-Besprechungen werden durch die einladende Gestaltung bewusst forciert.

Die Freiflächen unterstützen nicht nur die Kreativität und Kommunikation, sondern auch die Regeneration und Konzentration der Mitarbeiter. Auch die großzügige Dachterrasse verdeutlicht den Kollaborationsgedanken und dient als Treffpunkt und Veranstaltungsfläche. Damit wird sie gleichzeitig zum Showcase in Sichtweite des gegenüberliegenden Headquarters der SAP.

Das Gebäude B folgt der formalen Ästhetik von Gebäude A. Konzeptionell leitet es sich aus der programmatischen Vielfalt der Arbeitsprozesse der SAP ab, so dass innerhalb des flexiblen Grundrisses alle Arbeitsformen von Einzelbüro, Kombibüro und Großraumbüro möglich sind. 

Beschreibung der Besonderheiten

Die großzügige Freitreppe, die von Erdgeschoss bis ins Obergeschoss reicht, verbindet die im Split Level angelegten Open Space Bereiche und steht als Sinnbild für eine funktionale Verknüpfung von Arbeitsprozessen und Abläufen. Hier wird Kommunikation erlebbar

Auszeichnungen

Iconic Award

German Brand Award

Schlagworte

Bürogebäude, Neubau, Offenheit, Kommunikation, Transparenz, NewWork

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