Architekturobjekt 58 von 63

Architekturobjekte


Weinhold-Bau, Technische Universität Chemnitz

09107 Chemnitz, Reichenhainer Str. 31/33

Mit freundlicher Unterstützung von durlum

4100m² der hochwertigen Rasterdecke QUADRA® - Weinhold-Bau, Technische Universität Chemnitz

© Felix Meyer

Illusion einer schwebenden Decke - Weinhold-Bau, Technische Universität Chemnitz

© Felix Meyer

Die Module wurden mit Speziallack pulverbeschichtet. - Weinhold-Bau, Technische Universität Chemnitz

© Felix Meyer

Großzügig gestaltete Hörsäle - Weinhold-Bau, Technische Universität Chemnitz

© Felix Meyer

Mit freundlicher Unterstützung von durlum

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Reichenhainer Str. 31/33, 09107 Chemnitz, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

07.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Burger Rudacs Architekten

Gotzinger Str. 52a

81371 München

Deutschland

Tel. +49 89 55053890

mail@burger-rudacs.de

Verwendete Produkte

durlum

Metall-Unterdecken

durlum Metallelementdecken

durlum

Metall-Unterdecken

QUADRA®

Beschreibung

Objektbeschreibung

Bis vor kurzem war der Weinhold-Bau der Technischen Universität Chemnitz ein unattraktiver, trister Plattenbau aus den 1970er Jahren.

Das Gebäude wurde bis auf das Betonskelett gesamtsaniert und erhielt durch eine zeitgemäße Fassadengestaltung ein modernes Gesicht. Die zwei obersten Etagen des Uni-Gebäudes wurden abgetragen und durch ein neues Stockwerk ersetzt. Im Inneren bieten die großzügig gestalteten Hörsäle, Seminarräume und Labore beste Studienbedingungen. In dem weitläufigen Gebäudekomplex sind die Fakultäten für Elektrotechnik, Informationstechnik und Maschinenbau untergebracht.

Für die Deckenverkleidung der Innenräume lieferte durlum über 4100 Quadratmeter der hochwertigen Rasterdecke QUADRA®. Die Architekten legten großen Wert auf eine 20 Millimeter breite umlaufende Schattenfuge um die Illusion einer schwebenden Decke zu erzeugen. Hierfür wurde ein U-förmiges Randprofil konstruiert, das auf die ausgeklinkten Lamellenenden der Rastermodule gesteckt wurde. Dadurch ergibt sich ein linearer und geschlossener Randabschluss zu den angrenzenden Gebäudewänden. Die einzelnen Aluminium-Module wurden anhand von Deckenspiegeln passgenau produziert. Anschließend wurden die fertigen Module mit einem schwarzgrauen Speziallack pulverbeschichtet, um die Flächen und Stegbreiten gleichmäßig einzufärben.

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