Architekturobjekt 27 von 868

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2024: Teilnehmer


Werkhof Uri

6467 Schattdorf, Rossgiessenstrasse 11, Schweiz

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Felgendreher Olfs Köchling GmbH

Unter dem Vordach - Werkhof Uri

© Karina Castro

Westfassade - Werkhof Uri

© Karina Castro

Nordfassade - Werkhof Uri

© Karina Castro

Unter dem Vordach - Werkhof Uri

© Karina Castro

Personaleingang - Werkhof Uri

© Karina Castro

Nordfassade - Werkhof Uri

© Karina Castro

Innere Fahrgasse - Werkhof Uri

© Karina Castro

Korridor OG - Werkhof Uri

© Karina Castro

Südfassade - Werkhof Uri

© Karina Castro

Fenster West - Werkhof Uri

© Karina Castro

Lagergalerie - Werkhof Uri

© Karina Castro

Waschanlage - Werkhof Uri

© Karina Castro

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Felgendreher Olfs Köchling GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Rossgiessenstrasse 11, 6467 Schattdorf, Schweiz

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2024

Nachhaltigkeit

MINERGIE-P

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Felgendreher Olfs Köchling Architekten GmbH

Gneisenaustr. 66/67

10961 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 60260930

mail@f-o-k.net

Bauleitung (LPH 8)

Caretta Weidmann Baumanagement AG

Langgrütstrasse 112

8047 Zürich

Schweiz

Tel. 41 44 497 61 61

M.Vonier@caretta-weidmann.ch

Fachplanung: Landschaftsbau

Maurus Schifferli Landschaftsarchitekten AG

Amthausgasse 5

3011 Bern

Schweiz

Tel. +41 (0) 61 544 47 00

da@msbern.ch

Verwendete Produkte

Glutz Swiss Access Systems

Türdrücker-Garnituren

Gebäudedaten

Bauweise

Holzhybridbau

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

3.500 m²

 

Grundstücksgröße

7.000 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

5.000.000 Euro

 

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

12.000.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Ort am südlichen Rand von Schattdorf ist geprägt von Gewerbe, Infrastruktur und Umwelteinflüssen. Eine Hochwassermauer umfasst den Werkhof gen Süden. Die Dachneigung lässt alles Wasser Richtung Gangbach fliessen. Grosse zu erwartende Schneelasten zeigen sich an den hohen Überzügen auf dem Dach. Das gesamte Grundstück wird genutzt zur Lagerung und Bewegung von Material für den Betrieb. Die Organisation des Hauses ist definiert durch zwei archetypische Räume: die Inneren Fahrgasse, von dem aus alle Funktionen des Werkhofs erreichbar sind und der Raum unter dem 9m auskragende Vordach. Dieser offene Raum ermöglicht vielfältige Arbeiten, geschützt vor Schnee, Regen und Sonne. Alle Funktionen mit Tageslichtbedarf wie Büros und Werkstätten öffnen sich zu diesem Raum. Die kompakte Anordnung der warmen Räume innerhalb der grossen Halle erreicht die Minergie-P-Zertifizierung. Das kräftige, grob gefügte Tragwerk aus wenige Stützen, Über- und Unterzügen ermöglicht die maximale Flexibilität in der Nutzung. Die robuste Metallfassade aus recycelten Leitplanken erzählt von den Aufgaben eines Werkhofs, von der Schutzfunktion und von dem Einfluss der Elemente auf das Haus.
 

Beschreibung der Besonderheiten

Holzbau mit aussenliegenden Überzügen auf dem Dach
Metallfassade aus recyclten Leitplanken



 

Nachhaltigkeit

Recycling (Fassade)
Recyclingbeton (Bodenplatte)
Schweizer Holz
Additive Konstruktion

Schlagworte

Recycling, Reuse, Holzbau

Energetische Kennwerte

Energiestandard

Sonstiges

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