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Wohnanlage Spitalstadt, Eichstätt
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Wohnanlage Spitalstadt, Eichstätt

Mit freundlicher Unterstützung von NATURinFORM

Außenansicht - Wohnanlage Spitalstadt, Eichstätt

© NATURinFORM

Mit freundlicher Unterstützung von NATURinFORM

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Eichstätt, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2015

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Dömges Architekten AG

Budapester Straße 4

93055 Regensburg

Deutschland

Tel. +49 941 992060

info@doemges.ag

Bauleistung: Parkett, Bodenbeläge

Manfred Regensburger Montagebau

Harthofer Str. 30

85132 Schernfeld

Deutschland

Bauherr

Martin Meier GmbH

Weißenburger Straße 14

Eichstätt 85072

Deutschland

Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

1.235 m²

 

Wohnfläche

6.900 m²

 

Grundstücksgröße

6.000 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Im romantischen Herzen des Altmühltals, zwischen glitzerndem Fluss und grünen Hügeln, investiert die alte Bischofsstadt Eichstätt in ihre Zukunft. Seit 2012 entsteht auf einem alten Bahngelände direkt am Flussufer ein ganzes neues Stadtviertel. Die Wohnanlage Herzog-Anger im Quartier Spitalstadt ist bereits bezogen. Auf großzügigen Terrassen können die Bewohner die Aussicht auf die zauberhafte Landschaft genießen. Und haben dabei Natur unter ihren Füßen – Terrassendielen von Naturinform. Die künftigen Wohnungsbesitzer konnten dabei selbst entscheiden, wie der Bodenbelag ihrer Loggia oder ihres Balkons aussehen sollte.
 
Das Leben mit der Natur, das sind die Eichstätter gewohnt. Die Stadt liegt inmitten von Grün: Die grünen Ufer der Altmühl, der botanische Garten an der Willibaldsburg, die bewaldeten Jurafelsen mit den berühmten Ausgrabungsstätten aus der Dinosaurierzeit. „Ohne Holz wäre es in dieser Umgebung einfach nicht gegangen“, sagt Thomas Göbel, Fachberater Elemente bei der Martin Meier GmbH. 
 
Die Firma ist Bauherr und ausführende Baufirma für 6.600 der insgesamt 25.000 Quadratmeter Bauland. Schreinermeister Göbel war für die Details am Bau zuständig. Fenster, Türen, Tore - und eben die Gestaltung der Terrassen. 
 
Die Freiluftzimmer mit bis zu 55 Quadratmetern Fläche sind wesentlich für die Art, wie man in der Spitalstadt wohnt: Um den Blick in die Ferne nicht zu verstellen, wurde das neue Stadtgebiet bewusst großzügig geplant. Eine Mischung aus Mehrfamilien- und Bürohäusern, an weiten, offenen Plätzen gelegen, dazwischen die Straßen als breite Sichtachsen. Die Bewohner sollen von ihren Terrassen aus den Blick auf Burg, Altstadt und Altmühl ausgiebig und unverstellt genießen können. Um besonders einladend und wohnlich zu wirken, sollten vom ersten bis zum vierten Stock alle Terrassen mit Dielen ausgelegt werden. 
 
Gebaut für höchste Ansprüche

Die Eichstätter Firma Meier ist für die neuen Quartiere rund um den Franz-Xaver-Platz zuständig. Seit 2012 wurde gebaut, 2014 zogen die ersten Bewohner ein. Zwei der vier von Meier bebauten Areale sind der Büro- und Ladenarchitektur, zwei dem hochwertigen Wohnungsbau verschrieben. Edles Design für anspruchsvolle Kunden. „Da müssen wir garantieren können, dass die Materialen nach ein paar Wintern immer noch genauso frisch aussehen, wie beim Einzug“, sagt Göbel. 
 
So kam der Werkstoffspezialist auf Naturinform. Das Besondere an den Dielen des Holzverarbeiters: Die natürlich schönen Holzfasern werden mit einem umweltfreundlichen Polymer zusammengebracht. Diese zusätzliche Komponente macht das Naturprodukt nicht nur deutlich rutschfester und barfußfreundlicher als nacktes Holz. Es verhindert auch, dass Feuchtigkeit eindringen kann. Naturinform-Dielen sind und bleiben ganz ohne Lasieren oder Ölen wetterfest. Zur Pflege reicht es, die Oberfläche unterm Wasserschlauch zu reinigen.
 
Von außen ganz Natur

Aus Göbels Sicht liegt ein klarer Vorteil der Naturinform-Produkte im hohen Holzgehalt. Mit 70 Prozent Anteil ist Holz die optisch bestimmende Komponente und der fertige Werkstoff kaum von bloßem Holz zu unterscheiden. „Die matte Oberfläche, die Farben - das sieht genauso aus wie klassische Dielen“, sagt Göbel. „Naturinform war die Lösung, die uns vor allem auch optisch überzeugt hat.“
 
Ein Hoch auf die Vielfalt

Die künftigen Wohnungsbesitzer konnten selbst entscheiden, wie der Bodenbelag ihrer Terrasse aussehen sollte. Mit dem Naturinform-Sortiment konnte ihnen der Bauträger eine große Auswahl präsentieren – ein weiteres entscheidendes Plus von Naturinform aus Göbels Sicht.
 
Das Naturinform-Sortiment umfasst sieben verschiedene Dielentypen in unzähligen Farbvarianten sowie den unterschiedlichsten Oberflächen. In Eichstätt fand vor allem „Die Beliebte“ bei den zukünftigen Bewohnern viel Zuspruch: Sie kann in 13 verschiedenen Farben geliefert werden und ist mit einer Länge von bis zu 13 Metern, einer Stärke von 26 mmm und durch ihre beidseitig verwendbare Oberfläche mit unterschiedlichen Riffelungen besonders vielseitig einsetzbar. Ganz neu im Sortiment ist „Die Beliebte-select“, mit einer naturidentischen, gewellten und wie Holz gemaserten Oberfläche. 
 
Platzsparende Lösung

Insgesamt bestückte das Wohnbauunternehmen Meier aus Eichstätt 80 Terrassen zwischen 10 und 55 Quadratmetern. Auf der Suche nach einer platzsparenden Lösung bei den Flächen, die wegen der drunterliegenden Dämmung nicht zu sehr in die Höhe wachsen sollten, fiel die Wahl oftmals auch auf „Die Kompakte“: Sie ist nur 21 Millimeter hoch. Neben einer klassischen, geriffelten Seite, hat sie auch eine mit Blockstreifen. Ein besonderer Reiz fürs Auge, der sich gut in die klaren, modernen Linien der Eichstätter Häuser einfügt.

Umweltgerechtes Bauen

Die Stadt Eichstätt legte in der Spitalstadt großen Wert auf umweltgerechtes Bauen. Die neuen Häuser erfüllen den Effizienzhausstandard 70 bzw. 55. Dazu passt, dass Naturinform seine Dielen nach strikten ökologischen Prinzipien herstellt:
Verarbeitet wird ausschließlich PEFC-zertifiziertes Holz aus ökologisch bewirtschafteten Wäldern. Anders als bei herkömmlichem Holzbelägen müssen bei Naturinform-Dielen keine umweltbelastenden Chemikalien zur Pflege eingesetzt werden, zur Reinigung reicht klares Wasser. Zudem sind die Terrassendielen zu 100 % recycelbar und können zu diesem Zweck im Werk im oberfränkischen Redwitz abgegeben werden. Das Unternehmen gibt eine fünfjährige Garantie auf seine Produkte.
 
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