Architekturobjekte


Wohnanlage UNIK in Boulogne

Boulogne-Billancourt, Allee Lefaucheux, Frankreich

Mit freundlicher Unterstützung von Sto

Die Wohnanlage UNIK in Boulongne bei Paris - Wohnanlage UNIK in Boulogne

© Manuel Panaget, Le Mesnil-le-Roi, FR

Dreieckige Mosaikplatten von je 60 cm Breite fügen sich ganz natürlich in ihre Umgebung ein. - Wohnanlage UNIK in Boulogne

© Manuel Panaget, Le Mesnil-le-Roi, FR

Hochwertige Oberflächenwirkung mit StoSignature im Bereich der Gebäudesockel - Wohnanlage UNIK in Boulogne

© Manuel Panaget, Le Mesnil-le-Roi, FR

Die Wohnanlage UNIK in Boulongne bei Paris - Wohnanlage UNIK in Boulogne

© Manuel Panaget, Le Mesnil-le-Roi, FR

Dreieckige Mosaikplatten von je 60 cm Breite fügen sich ganz natürlich in ihre Umgebung ein. - Wohnanlage UNIK in Boulogne

© Manuel Panaget, Le Mesnil-le-Roi, FR

Mit freundlicher Unterstützung von Sto

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Allee Lefaucheux, Boulogne-Billancourt, Frankreich

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2016

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Beckmann N'Thépé

Rue d'Hauteville 5

75010 Paris

Frankreich

Bauleistung: Fassade

GCEB

Avenue de la Pointe Ringale 25

91250 Saint-Germain-lès-Corbeil

Frankreich

gceb@gceb.info

Beschreibung

Objektbeschreibung

Ein dreieckiges Grundstück, in der Nachbarschaft ein Park, dahinter die Seine. Luxusapartments, sozialer Wohnungsbau, eine Wohn- und Pflegeeinrichtung, viel halböffentliches und privates Grün. Aus diesem Strauß von Herausforderungen und Möglichkeiten haben der Ehrgeiz und die Kreativität von Architecture Beckmann N'Thepe et Associés ein mäandrierendes Gebäudevolumen entstehen lassen, das sich trotz seiner Größe über seine facettenreiche StoVentec Glass-Fassade mit der Umwelt verbindet.

Bei der Wohnanlage UNIK in einem Vorort von Paris sind 160 Wohnungen entstanden. Die vorgehängte hinterlüftete Fassade aus hochwertigem Putz und Glas setzt über das gesamte Gebäude hinweg verschiedene Farbakzente: zum Himmel hin überwiegen Weiß und Blau, zum Park hin Grün, zu den traditionellen Klinkerfassaden der Stadt hin Rostrot. "Die Fassade sollte sich ganz natürlich in ihre Umgebung einfügen", sagt Planer Aldrick Beckmann. Die Wahl fiel daher schnell auf Glas als Oberflächenmaterial: Mit dreieckigen Mosaikplatten von je 60 Zentimetern Breite schufen die Planer ein schillerndes Fresko, das durch seinen Farbverlauf die Umgebung spiegelt.

Weil Gebäudesockel besonders empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen sind, suchten die Architekten für das Erdgeschoss nach einem sehr beständigen Oberflächenmaterial. Die Fassade sollte genauso ästhetisch wirken wie das Glas an den höher gelegenen Bereichen. Die Wahl fiel auf Putz als hoch leistungsfähiges Oberflächenmaterial - und auf die Technik StoSignature Fine 10, die eine sehr hochwertige Oberflächenwirkung schafft.

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