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Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Allee Lefaucheux, Boulogne-Billancourt, Frankreich
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
01.2016
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Ein dreieckiges Grundstück, in der Nachbarschaft ein Park, dahinter die Seine. Luxusapartments, sozialer Wohnungsbau, eine Wohn- und Pflegeeinrichtung, viel halböffentliches und privates Grün. Aus diesem Strauß von Herausforderungen und Möglichkeiten haben der Ehrgeiz und die Kreativität von Architecture Beckmann N'Thepe et Associés ein mäandrierendes Gebäudevolumen entstehen lassen, das sich trotz seiner Größe über seine facettenreiche StoVentec Glass-Fassade mit der Umwelt verbindet.
Bei der Wohnanlage UNIK in einem Vorort von Paris sind 160 Wohnungen entstanden. Die vorgehängte hinterlüftete Fassade aus hochwertigem Putz und Glas setzt über das gesamte Gebäude hinweg verschiedene Farbakzente: zum Himmel hin überwiegen Weiß und Blau, zum Park hin Grün, zu den traditionellen Klinkerfassaden der Stadt hin Rostrot. "Die Fassade sollte sich ganz natürlich in ihre Umgebung einfügen", sagt Planer Aldrick Beckmann. Die Wahl fiel daher schnell auf Glas als Oberflächenmaterial: Mit dreieckigen Mosaikplatten von je 60 Zentimetern Breite schufen die Planer ein schillerndes Fresko, das durch seinen Farbverlauf die Umgebung spiegelt.
Weil Gebäudesockel besonders empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen sind, suchten die Architekten für das Erdgeschoss nach einem sehr beständigen Oberflächenmaterial. Die Fassade sollte genauso ästhetisch wirken wie das Glas an den höher gelegenen Bereichen. Die Wahl fiel auf Putz als hoch leistungsfähiges Oberflächenmaterial - und auf die Technik StoSignature Fine 10, die eine sehr hochwertige Oberflächenwirkung schafft.
Bei der Wohnanlage UNIK in einem Vorort von Paris sind 160 Wohnungen entstanden. Die vorgehängte hinterlüftete Fassade aus hochwertigem Putz und Glas setzt über das gesamte Gebäude hinweg verschiedene Farbakzente: zum Himmel hin überwiegen Weiß und Blau, zum Park hin Grün, zu den traditionellen Klinkerfassaden der Stadt hin Rostrot. "Die Fassade sollte sich ganz natürlich in ihre Umgebung einfügen", sagt Planer Aldrick Beckmann. Die Wahl fiel daher schnell auf Glas als Oberflächenmaterial: Mit dreieckigen Mosaikplatten von je 60 Zentimetern Breite schufen die Planer ein schillerndes Fresko, das durch seinen Farbverlauf die Umgebung spiegelt.
Weil Gebäudesockel besonders empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen sind, suchten die Architekten für das Erdgeschoss nach einem sehr beständigen Oberflächenmaterial. Die Fassade sollte genauso ästhetisch wirken wie das Glas an den höher gelegenen Bereichen. Die Wahl fiel auf Putz als hoch leistungsfähiges Oberflächenmaterial - und auf die Technik StoSignature Fine 10, die eine sehr hochwertige Oberflächenwirkung schafft.
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