Architekturobjekt 105 von 212

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2018: Teilnehmer


Wohnen am Kunstcampus

10557 Berlin, Am Hamburger Bahnhof 3

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: léonwohlhage Gesellschaft von Architekten mbH

Wohnen am Kunstcampus - Wohnen am Kunstcampus

© Christian Richters

Wohnen am Kunstcampus - Wohnen am Kunstcampus

© Christian Richters

Wohnen am Kunstcampus - Wohnen am Kunstcampus

© Christian Richters

Wohnen am Kunstcampus - Wohnen am Kunstcampus

© Christian Richters

Wohnen am Kunstcampus - Wohnen am Kunstcampus

© Christian Richters

Wohnen am Kunstcampus - Wohnen am Kunstcampus

© Christian Richters

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: léonwohlhage Gesellschaft von Architekten mbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Am Hamburger Bahnhof 3, 10557 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

07.2017

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

léonwohlhage Gesellschaft von Architekten mbH

Pfalzburger Straße 74

10719 Berlin

Deutschland

Tel. 030 327 600 0

post@leonwohlhage.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

relais Landschaftsarchitekten

Rosenheimer Str. 7

10829 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 23629721

buero@relaisLA.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

CRP Bauingenieure GmbH

Darwinstr. 15

10589 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 3499060

crp@crp-bauingenieure.de

Verwendete Produkte

Glassline

Glasgeländer

Balardo Steel

HOESCH Design

Badausstattungen

Sanitärmöbel

KERAMAG

Badausstattungen

Sanitärmöbel

Schüco International

Pfosten-Riegel-Fassaden (Erdgeschoss)

FW 60 (tlw. mit SG-Verglasung)

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

63.600 m³

 

Bruttogrundfläche

14.400 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Im früheren Niemandsland auf dem Gelände des Hamburger Bahnhofs entsteht in diesen Jahren ein neues, durch und durch gemischtes Quartier: die Europacity.
Im südlichen Teil dieses Areals Richtung Hauptbahnhof streckt sich ein langer neuer Baukörper entlang des Ufers des Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal. Zusammen mit anderen Neubauten und der langen Rieckhalle, der ehemaligen Lagerhalle, in der heute die Flick‐Collection untergebracht ist, bildet er den Kunstcampus.
Die Erscheinung des 7-geschossigen Neubaus ist geprägt durch die geknickte Fassade mit der trapezförmigen Ausbildung der allseitig vorgesetzten Balkone. Deren siebbedruckte Glasgeländer spiegeln ihre Umgebung und verstärken die Wirkung von Licht und Schatten auf der Fassade. So gibt das Gebäude mit seiner facettierten Oberfläche dem Wohnen nach außen eine eigene stadträumliche Präsenz.
Nach innen vermitteln die Balkone als ‚grüne Zimmer‘ zwischen Wohnung und Stadt. Zugunsten der beidseitig guten Aussicht haben wir uns für tiefe Wohnungen mit einer inneren Serviceschiene entschieden. Im Erdgeschoss ist eine repräsentative Galerieebene entstanden, die nicht nur den Standort würdigt und an seine frühere Adresse für Kunstausstellungen und -ateliers erinnert, sondern auch wieder aufnimmt. Hier werden zukünftig Bilder, Installationen und Skulpturen zeitgenössischer Künstler gezeigt.

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