Architekturobjekt 1.767 von 4.271

Architekturobjekte


Wohnen an der Denickestraße

21075 Hamburg, Denickestraße 46-72

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Kopf an der Ecke Denickestraße / Thörlstraße - Wohnen an der Denickestraße

© Jochen Stüber

Fassade entlang der Denickestraße - Wohnen an der Denickestraße

© Jochen Stüber

Fassadenansicht - Wohnen an der Denickestraße

© Jochen Stüber

Kopf an der Ecke Denickestraße / Thörlstraße - Wohnen an der Denickestraße

© Jochen Stüber

Fassadenansicht - Wohnen an der Denickestraße

© Jochen Stüber

Fassadenansicht - Wohnen an der Denickestraße

© Jochen Stüber

Fassadenansicht - Wohnen an der Denickestraße

© Jochen Stüber

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Denickestraße 46-72, 21075 Hamburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2019

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Bernstorffstraße 69

22767 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 431352-40

office@rhwzarchitekten.de

Verwendete Produkte

Ziegelei Hebrok

Klinker

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Konzept Städtebau
Das neue Quartier mit 309 öffentlich geförderten Sozialwohnungen befindet sich in Hamburg Harburg. Die Entwurfskonzeption betont die städtebaulich geschwungene Stadtkante der Denickestraße durch eine Rhythmisierung von Topografie und Baukörpern. Der leichte Versatz zwischen den baugleichen Gebäudetypen gliedert die Länge der städtebaulichen Kante in regelmäßige Abschnitte. Durch die Ausbildung der Staffelgeschosse werden die markanten Eckbereiche und die topografischen Versprünge thematisiert.

Konzept  Fassadengestaltung
Die Biegung der Denickestraße wird durch die leichte Verschiebung der linearen Baukörper nachvollzogen. Die Freibereiche in den Regelgeschossen sind als durchlaufende Loggien ausgebildet, in den Erdgeschoßwohnungen entstehen witterungsgeschützte Freisitze. Die Loggien an den Gebäudeecken nutzen den Eckversatz und erzielen eine optimierte Besonnung. Um die Besonderheit des Ortes im städtischen Kontext zu prägen und die Individualität zu betonen, wird eine farblich leicht differenzierte Klinkerfassade für die öffentlichen Straßenfassade vorgesehen. Im Detail differenzieren sich die Fassaden durch profilierte Stein-Schmuckelemente und Beton-faschen an den Eck-Loggien.
 
Konzept Wohnungen
Die Wohnungsgrößen bilden das komplette gesellschaftliche Spektrum vom 1-Personen- Haushalt bis hin zur klassischen Familie ab. Die Kombination von großen und kleinen Wohnungen auf je einer Etage ermöglicht das Mehrgenerationen-Wohnen, ohne die Unabhängigkeit der einzelnen Wohnung aufzugeben. Ziel ist ein Durchwohnkonzept von Küche und Wohnraum bei engstem Grundrisslayout zu ermöglichen. Um den Wohnungen trotz Minimierung der nach IFB förderfähigen Fläche trotzdem eine Großzügigkeit zu geben, werden die hohen Fensteröffnungen mit einem tiefen Unterlicht versehen.

Schlagworte

SAGA, Hamburg, Harburg, gefördert

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