Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2017: Teilnehmer


Wohnen in Gemeinschaft

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Architektur, Constanze Tierling

Modell 01 - Wohnen in Gemeinschaft

© Dennis Herrmann, Constanze Tierling

Modell 02 - Wohnen in Gemeinschaft

© Dennis Herrmann, Constanze Tierling

Blatt 1 - Wohnen in Gemeinschaft

© Dennis Herrmann, Constanze Tierling

Blatt 2 - Wohnen in Gemeinschaft

© Dennis Herrmann, Constanze Tierling

Blatt 3 - Wohnen in Gemeinschaft

© Dennis Herrmann, Constanze Tierling

Blatt 4 - Wohnen in Gemeinschaft

© Dennis Herrmann, Constanze Tierling

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Architektur, Constanze Tierling

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Entwurfskonzept

Verwendete Produkte

keine Angaben

keine Angaben

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

11- bis 20-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Um diese Chance zu nutzen, soll in den beiden Hochhäusern der Allianz neue Wohnungen für den Stuttgarter Westen enstehen. Am Anfang unserer Analyse stand die Hinterfragung der heutigen Wohnkonzepte. Viele Menschen träumen vom Einfamilienhaus im Grünen und gleichzeitig nahe am Zentrum der Stadt. Ist das Einfamilienhaus in der heutigen Zeit das Ideale Wohnkonzept oder ist es an der Zeit Konzepte für das Wohnen in der Zukunft zu entwickeln? Menschen wollen zum Leben viel Platz.Doch wie viel Platz braucht der Mensch in seinem Zuhause, wenn er den halben Tag arbeiten geht und am Abend seine Zeit auf dem Fussballplatz verbringt. Mit der Analyse der Tagesabläufe drei verschieder Nutzer und Referenzprojekte bekam wir ein Gefühl für Zeit, Raum auf Zeit, Privateräume, Gemeinschaftsräume und die maximale Größe einer Wohngemeinschaft.

Beschreibung der Besonderheiten

Mit unserer Arbeit wollen wir neue Alternativen zu bestehenden Wohnprojekten anbieten. Im Vordergrund steht das miteinander Wohnen, das Teilen statt Besitzen. Trotzdem muss ein privater Rückzugsort in der Gemeinschaft gegeben sein, der mit ca. 70% den größeren Teil der mietbaren Fläche einnimmt. Wie können Menschen unterschiedlichen Alters, Herkunft und Größe miteinander Wohnen, anstatt nebeneinander her? Welche Vorteile können entstehen? So kann eine Gemeinschaft Räume und Flächen nutzen, die zuvor aus Platzmangel oder finanziellen Gründen nicht zu realisieren waren, wie z. B. große Spielflächen für Kinder, ein Heimkino oder eine Sauna. Die Menschen in Gemeinschaft unterstützen sich gegenseitig. Einzelkinder wachsen mit Geschwistern auf oder haben die Möglichkeit, einen Hund im Haus zu haben, weil die Nachbarin einen besitzt. Um die Kommunikation in den Häusern zu fördern und den Gedanken der Gemeinschaft zu stärken, sollen zusätzliche Flächen geschaffen werden, wo die gesamte Hausgemeinschaft und Nachbarschaft kommunizieren kann.

Schlagworte

Wohnen in Gemeinschaft, Allianz Areal

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