Architekturobjekt 605 von 2.311

Architekturobjekte


Wohnhaus H

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: FFM-ARCHITEKTEN. Tovar + Tovar PartGmbB

Außenansicht - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Außenansicht - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Außenansicht - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Außenansicht - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Außenwand mit Kammputz - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Wohnbereich - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Essbereich - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Wohnbereich - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Kamin - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

1. Obergeschoss - Wohnhaus H

© FFM-ARCHITEKTEN.de Markus Raupach

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: FFM-ARCHITEKTEN. Tovar + Tovar PartGmbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2015

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

FFM-ARCHITEKTEN. Tovar + Tovar PartGmbB

Löwengasse 16

60385 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 4056247-0

info@ffm-architekten.de

Verwendete Produkte

Ceramiche Refin Filo

Wandfliese

Köhnlein

Türen

WM Küchen

Küche

Beschreibung

Objektbeschreibung

Am Rande eines Eichen- und Akazienwäldchens in Darmstadt entstand ein zeitloses und funktionales Einfamilienhaus. Der Entwurf ist auf das Wesentliche reduziert, ist alltagstauglich, elegant und dennoch leger, modern, aber nicht kühl.
Der zweigeschossige, teilunterkellerte Bau bietet Platz für einen großzügigen Wohn-/Essbereich mit offener Küche und separatem Arbeitszimmer im Erdgeschoss sowie Schlaf- und Kinderzimmer mit Bädern und Ankleide im Obergeschoss. Er ist somit optimal an die Bedürfnisse der Bauherren angepasst.
Der geräumige, in Richtung Süden orientierte Terrassenbereich wird im Obergeschoss durch eine Dachterrasse ergänzt. Mit einem baulichen Rücksprung an der Ostfassade wird ein überdachter Eingangsbereich und Platz für eine Doppelgarage erzielt. Die teilweise mit einem Kammputz gestaltete Fassade erzeugt bei natürlichem Lichteinfall eine gewollte Plastizität.
Im Dialog zueinander stehen das Archaische, Unbehandelte mit dem Baufertigen, Industriellen. So stehen sich Kontraste, wie beispielsweise die glatten, metallisch eloxierten Fensterprofile zu dem handwerklich gezogenen Kammputz oder der Sichtbeton der rohen Bretterschalung an der Decke und die glatt gespachtelten weißen Wände mit Schattenfuge gegenüber und werden dank ihrer spielerischen und unaufdringlichen Inszenierung als Einheit verstanden.
Der offen gestaltete Grundriss im EG erzeugt fließende Übergänge von Raum zu Raum, während die Zonierung im Obergeschoss ihrer Funktion entsprechend effizient gehalten ist.

Auszeichnungen

ICONIC AWARDS 2016 architecture winner

German Design Award Special 2017

Schlagworte

Villa, Sichtbeton

Objektdetails

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