Architekturobjekt 363 von 642
Nominiert für die Shortlist der Jury 2018 - Nachwuchsarbeiten

Architekturobjekte

Nominiert für die Shortlist der Jury 2018 - Nachwuchsarbeiten


Wohn.Raum.Stadt. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Transformation der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Belin-Spandau

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Universität Stuttgart, Architektur und Stadtplanung, Hannah Kast Bente Rau

Stadtblock_Wohn.Raum.Stadt. - Wohn.Raum.Stadt. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Transformation der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Belin-Spandau

© Kast // Rau

Quartiersstraße_Wohn.Raum.Stadt - Wohn.Raum.Stadt. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Transformation der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Belin-Spandau

© Kast // Rau

Blockaktivator Flursituation_Wohn.Raum.Stadt - Wohn.Raum.Stadt. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Transformation der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Belin-Spandau

© Kast // Rau

Städtischer Werkhof_Wohn.Raum.Stadt. - Wohn.Raum.Stadt. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Transformation der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Belin-Spandau

© Kast // Rau

Lageplan_Wohn.Raum.Stadt. - Wohn.Raum.Stadt. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Transformation der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Belin-Spandau

© Kast // Rau

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Universität Stuttgart, Architektur und Stadtplanung, Hannah Kast Bente Rau

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Entwurfskonzept

Verwendete Produkte

Vectorworks

CAD-Arbeitsplatzeinrichtungen

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das ehemalige Kasernen-Areal in Berlin Spandau, die Schmidt-Knobelsdorf Kaserne, wird in ein vielfältiges Wohn- und Mischgebiet transformiert, das sich mit dem atmosphärischen Bestand zu einer lebendigen Nachbarschaft weiterentwickelt. Angelehnt an die klassischen Berliner Höfe entsteht ein dichtes Quartier mit unterschiedlichen Wohntypologien und immer wieder frei zugänglichen, nachbarschaftlich geprägten Innenhöfen. Die hohe Durchlässigkeit und kleinteilige Parzellierung ermöglichen eine schrittweise und flexible Entwicklung des Areals, in der eine stabile Nachbarschaft entstehen kann.  

Beschreibung der Besonderheiten

Zur Förderung einer stabilen Nachbarschaft gehört es auch bezahlbaren und vielfältigen Wohnraum zu schaffen. Zur Entwicklung des Gebiets wurde eine Fondsgesellschaft gegründet - der Blockfonds - die als städtische Tochterfirma den Verbleib von Grund und Boden als wichtigste Ressource in öffentlicher Hand sichert, diesen verwaltet, kleinteilig parzelliert und in individueller Konzeptvergabe an unterschiedliche Investoren, Baugesellschaften und Baugenossenschaften weitergibt. Das Modell basiert auf dem Konzept des Teilens von räumlichen, finanziellen und rechtlichen Ressourcen unter den unterschiedlichen Akteuren und orientiert sich am Wohl der Gemeinschaft. Die Konzeptvergabe ermöglicht die Realisierung von vielfältigen und innovativen Wohnkonzepten, die auch gebäudeübergreifend funktionieren können. Die Vergabe im Erbbaurecht wiederrum ermöglicht der Stadt und ihren Bewohnern ein Mitspracherecht und die Einflussnahme auf die Wohnungsmarkt- bzw. Bo- denpolitik.

Schlagworte

Wohnen, Transformation einer ehemaligen Kaserne, Nachbarschaft, Dichte, Bodenpolitik, Wohnungsfrage, Städtebau, Quartiersentwicklung, Stadtblock, Blockfonds, Wohnungsbau, Lebenswerte Stadt, nachhaltige Stadtentwicklung, Wohnen im Bestand, Neubau

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