Architekturobjekt 43 von 193

Architekturobjekte


Wohnung Theresienstraße, München

80333 München, Theresienstrasse 48

Mit freundlicher Unterstützung von JUNG

Wohnraum - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Wohnraum - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Wohnraum - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

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© Henrik Schipper

Wohnraum - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Wohnraum - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Wohnraum - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Wohnraum - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Wohnraum - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Flur mit Garderobe - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Küche - Wohnung Theresienstraße, München

© Henrik Schipper

Mit freundlicher Unterstützung von JUNG

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Theresienstrasse 48, 80333 München, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

03.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Innenarchitekt

ARNOLD / WERNER PartGG von Architekten AW-Architekten

Isabellastr. 13

80798 München

Deutschland

Tel. +49 89 189170200

info@arnoldwerner.com

Verwendete Produkte

JUNG

Schalter

JUNG Schalterprogramm Les Couleurs® Le Corbusier Farben

Beschreibung

Objektbeschreibung

An der Ecke Theresienstraße und Türkenstraße in München entstand in den 50er Jahren das erste Münchener Wohnhochhaus von Architekt und Designer Sep Ruf. Die Bauweise wich vollkommen von den üblichen Normen ab: der schmale, 7-stöckige Bau beeindruckt noch heute wegen seiner Offenheit nach außen und seiner Helligkeit. Als Hommage an den Bau von Sep Ruf planten die Architekten Sauerbruch & Hutton ihr gegenüberliegendes Museum Brandhorst so, dass man die Spiegelung des Ruf-Baus im Eingangsbereich sehen kann.

Die Wohnung innerhalb des Sep Ruf Hauses umfasst rund 115 Quadratmeter inklusive zweier Balkone. Die Balkone bieten einen perfekten Ausblick auf das Kunstareal in der Münchener Maxvorstadt. Die Idee hinter der Renovierung war eine Neuinterpretation der 50er Jahre Wohnung. Möbel aus den 50er Jahren, wie zum Beispiel Sessel und Beistelltische in Kombination mit modernem Design, lockern den Stil der Wohnung auf und wirken atmosphärisch. Das Highlight der Wohnung ist die Farbklaviatur Le Corbusiers: Im Jahr 1959 erweiterte Le Corbusier die Polychromie Architecturale um 20 intensivere Farben und eine zusätzliche Farbenklaviatur. Die Farben der Wände sowie der Lichtschalter und Steckdosen greifen das Farbkonzept Le Cobusiers auf und verleihen der Wohnung Harmonie.

Folgende Farben kamen zum Einsatz: 32111 l’ocre rouge moyen – ein Terracotta-Ton, 32041 vert anglais clair – ein leicht gräuliches Grün, 4320B blanc ivoire – Elfenbeinweiß, 32010 gris foncé 31 – Eisengrau und 32034 céruléen pâle – ein zarter Blau-Grün-Ton. Die Polychromie Architecturale basiert auf der künstlerischen Auswahl von Pigmenten und der Wiederholung weniger Grundtöne. Alle 63 Farben sind Farben der Natur und als solche durchgängig harmonisch. Jede Farbe lässt sich stimmig mit einer beliebigen anderen des Systems kombinieren.

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