Architekturobjekt 5.550 von 13.803

Architekturobjekte


Wohnungsbau Jenfelder Allee

22045 Hamburg, Kühnbachring 43-47

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Blick über den Kühnbachteich - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Blick über den Kühnbachteich - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Blick über den Kühnbachteich - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Blick über den Kühnbachteich - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Hauseingänge - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Blick von der Jenfelder Allee - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Blick von der Jenfelder Allee - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Blick von der Jenfelder Allee - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Fassadendetail - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Fassadendetail - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Fassadendetail - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Fassadendetail - Wohnungsbau Jenfelder Allee

© Jochen Stüber

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kühnbachring 43-47, 22045 Hamburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2017

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Bernstorffstraße 69

22767 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 431352-40

office@rhwzarchitekten.de

Verwendete Produkte

Hagemeister

Klinker

Lübeck / Schwerin / Holsten

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Im Jahr 2016 wurde der erste Baustein im Cluster 1 in der Jenfelder Allee, als Auftakt und neue Initialzündung für die angestrebte Qualität des neu geplanten Quartiers auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne, fertiggestellt.
Die im B-Plan gesetzte, städtebauliche Figur mit ihrem radialen Schwung am Wasser ist eine einladende Bauform und erzeugt eine großzügige Eingangssituation von der Jenfelder Allee in das neue Wohnquartier. Der Ausdruck des Gebäudes soll eine Klarheit und Kantigkeit im Raum bieten, da der Geschosswohnungsbau mit seinem Kopf als Solitär frei im Raum steht.
Der Maßstab des Gebäudes muss innerhalb der eigenen Figur vermitteln von der Jenfelder Allee hinein in das Wohngebiet, welches zu großen Teilen aus 2-3 geschossigen Stadthäusern besteht. Dieser Maßstabswechsel wird durch den Höhenversprung, die vertikal strukturierten Farbwechsel im Fassadenstein bei den einzelnen Wohnungsbereichen, sowie durch die erst 3,- dann 2-geschossigen Erker im Straßenbereich erzeugt.
 
Die drei Wohngebäude mit insgesamt 34 Wohnungen werden über 3 Erschließungskerne erschlossen und sind mit einer gemeinsamen Tiefgarage verbunden. Vertikal orientierte, bodentiefe Fensterformate und Erker im Straßenbereich bilden den Fassadenrhythmus, ein Spiel der variierenden vertikalen Formate erzeugt an den Kopfgiebeln einen spannungsreichen Akzent.
Der vorgegebene Wohnungsschlüssel besteht aus je drei Dreispännern mit jeweils 2- und 3 Zimmer-Wohnungen. Die mittig gelegenen Dielen sind großzügig ausgebildet um ein luftiges „Duchwohngefühl“ zu erreichen. Die Küchen sind als intensiv genutzte Familienbereiche, nach Süden und zum Wohnraum organisiert. In allen Wohnungen ist eine optionale Öffnung oder ein Zusammenlegen der Küche in den Wohnraum hinein möglich.
Die wichtigen Aspekte Lärmschutz, Besonnung, Bauökonomie und Energieeffizienz bestimmen neben den äs­thetischen Ansprüchen den Gebäudeentwurf. Alle Wohnungen organisieren sich radial um einen gemeinsamen Gartenbereich nach Süden, welcher die Möglichkeit für Kommunikation und Austausch der Bewohner bietet.

Schlagworte

Hamburg, Jenfeld, Klinker

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