Architekturobjekt 13 von 99

Architekturobjekte


Zentralbibliothek im Kap1, Düsseldorf

40210 Düsseldorf, Konrad-Adenauer-Platz 1

Mit freundlicher Unterstützung von durlum

Außenansicht - Zentralbibliothek im Kap1, Düsseldorf

© Marcus Pietrek 2022

Innenansicht - Zentralbibliothek im Kap1, Düsseldorf

© Marcus Pietrek 2022

Innenansicht - Zentralbibliothek im Kap1, Düsseldorf

© Marcus Pietrek 2022

Innenansicht - Zentralbibliothek im Kap1, Düsseldorf

© Marcus Pietrek 2022

Innenansicht - Zentralbibliothek im Kap1, Düsseldorf

© Marcus Pietrek 2022

Mit freundlicher Unterstützung von durlum

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

11.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Schrammel Architekte

Zeuggasse 7

86150 Augsburg

Deutschland

Tel. +49 821 509580

info@schrammel-architekten.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Über 135 Jahre Geschichte, stets im Wandel der Zeit: Die Stadtbüchereien in Düsseldorf können auf eine ereignisreiche Zeit zurückblicken. Um den sich veränderten Anforderungen gerecht zu werden, hat die Zentralbibliothek im Kulturzentrum KAP1 Ende letzten Jahres ihre Tore am Konrad-Adenauer-Platz 1 geöffnet.

Unmittelbar am Bahnhofsvorplatz gelegen, lädt die Bibliothek auf zwei Ebenen und einer Fläche von rund 8.000 m² Besucher von Jung bis Alt zum Stöbern, Lernen und Verweilen ein.

Eine besondere Herausforderung bei der Sanierung des ehemaligen Postgeländes stellte die Deckengestaltung des rechteckig verlaufenden Flurbereichs dar. Hier war ein Produkt gefragt, das zum einen Winkelgenauigkeit sicherstellt und zum anderen ausreichend Helligkeit in die Bibliothek bringt. durlum lieferte die optimale Tageslichtlösung.

Aus hochreflektierendem Aluminium bestehend, lenken die edel anmutenden Platten das Tageslicht wirkungsvoll in den Innenraum und tragen zum Wohlgefühl der Besucher bei. Das montagefreundliche Federsystem betont wahlweise eine fugenlose Verlegung oder die bewusste Akzentuierung durch eine Fuge. So wird das einheitliche Deckenbild durch 13 mm breite Fugen zur Lichtintegration gekonnt in Szene gesetzt. Auch eventuell notwendigen Revisionsarbeiten steht nichts im Wege: Die Platten lassen sich schnell und einfach nach unten abschwenken und demontieren. Dabei ist die Position der einzelnen Elemente durch die indexierte Befestigung definiert.
 

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