Architekturobjekte


Zentralkrankenhaus M-talo

Mit freundlicher Unterstützung von Ecophon Deutschland

Zentralkrankenhaus M-talo - Zentralkrankenhaus M-talo

© Wellu Hämäläinen

Zentralkrankenhaus M-talo - Zentralkrankenhaus M-talo

© Wellu Hämäläinen

Zentralkrankenhaus M-talo - Zentralkrankenhaus M-talo

© Wellu Hämäläinen

Zentralkrankenhaus M-talo - Zentralkrankenhaus M-talo

© Wellu Hämäläinen

Zentralkrankenhaus M-talo - Zentralkrankenhaus M-talo

© Wellu Hämäläinen

Zentralkrankenhaus M-talo - Zentralkrankenhaus M-talo

© Wellu Hämäläinen

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Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Finnland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

10.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Raami Architects

Finlaysoninkuja 23

33210 TAMPERE

Finnland

Tel. +358 40 7042817

Architekt/Planer

Kontukoski Architects Ltd

Finlaysoninkuja 9

33210 Tampere

Finnland

arkkitehdit@kontukoski.fi

Generalbauunternehmen

Mediwest Research Center Oy

Koskenalantie 16

60220 Seinäjoki

Finnland

Projektentwicklung

Tapani Harju vom Mediwest Research Center Oy

Koskenalantie 16

60220 Seinäjoki

Finnland

Verwendete Produkte

Ecophon Deutschland

Akustikdecken

Ecophon Focus™

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

27.000 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

63.400.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das im Oktober 2021 eröffnete Gebäude M des Zentralkrankenhauses Seinäjoki beherbergt die Psychiatrie für Erwachsene, die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Rehabilitationseinrichtungen, die Klinik für Drogenmissbrauch der Stadt Seinäjoki sowie Einrichtungen für Psychologen und Sozialarbeiter und die Krankenhausschule Ruutipuisto. Das Gebäude verfügt auch über eine Bibliothek, ein Café-Restaurant und einen Fitnessraum, die der Öffentlichkeit zugänglich sind.
"Mit dem Gebäude M werden die bisher dezentralisierten Dienste in Seinäjoki zusammengeführt und die psychiatrischen Dienste ausgebaut. Traditionell waren psychiatrische Krankenhäuser weit entfernt von den Zentren der Gesellschaft angesiedelt. Inzwischen gibt es jedoch Bestrebungen, die psychiatrischen Dienste in die allgemeine Gesundheitsversorgung einzubinden. Ein leicht zugänglicher Standort, eine hochwertige Architektur und Einrichtungen, die allen offen stehen, verringern das Stigma, das mit der psychiatrischen Versorgung verbunden ist, und senken die Schwelle für den Zugang zu solchen Diensten", erklärt Projektleiter Tapani Harju vom Mediwest Research Center Oy.

Gestaltung eines modernen Krankenhauses mit menschlicher Note durch ein besonderes Ohr für die Nutzer
Die Bedeutung von Faktoren wie Natur, Kunst, Licht und Akustik für die Förderung der Genesung und des beruflichen Wohlbefindens wurde im Gebäude M berücksichtigt.

"Einzelzimmer für Patienten, ein Blick aus den Fenstern auf den See, viel natürliches Licht, eine Beleuchtung, die den natürlichen Tagesrhythmus nachahmt, eine gute Akustik und von der Natur inspirierte Themen unterstützen nachweislich die psychische Genesung. Die Berücksichtigung der Familie und des weiteren Umfeldes in den Räumlichkeiten fördert auch das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. So können beispielsweise enge Freunde oder Verwandte auf den Stationen im Gebäude M übernachten. Wir haben versucht, einen umfassenden Ansatz für das Wohlbefinden der Menschen zu wählen, der weit über die medizinische Behandlung hinausgeht", erklärt die Designkoordinatorin des Projekts, Marja Koivumäki vom Hospital District of South Ostrobothnia.
Ressourcenorientierung und Gemeinschaftssinn spielten auch bei der Gestaltung der Räumlichkeiten für das Pflegepersonal eine wichtige Rolle.

"Das Gebäude M verfügt über einen vierstöckigen Pausenbereich mit einer Innentreppe und einem kleinen Balkon auf jeder Etage. Die Mitarbeiter können ihre Pausen während des Arbeitstages so verbringen, wie es ihnen am besten passt, sei es mit ein wenig Bewegung, einem Kaffee, etwas Ruhe oder einem Treffen mit Fachleuten aus anderen Bereichen. Die verschiedenen Themen im Pausenbereich wurden von den Wünschen der Nutzer inspiriert", erklärt Designkoordinatorin und Architektin Kaisa Härkönen von Raami Architects.

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Betten

70

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