Architekturobjekt 36 von 57

Architekturobjekte


“Zukunftsmeile Fürstenallee”

33102 Paderborn, Zukunftsmeile

Mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites

Außenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Außenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Außenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Außenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Außenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Innenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Innenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Innenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Innenansicht - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Luftbild - “Zukunftsmeile Fürstenallee”

© Matern u. Wäschle Architekten

Mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Zukunftsmeile, 33102 Paderborn, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2011

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Matern Architekten

Grünebaumstraße 2

33098 Paderborn

Deutschland

Tel. +49 5251 87357-0

info@maternarchitekten.de

Bauleistung: Fassade

D+W Profilblechbau GmbH

Gewerbepark 2

66583 Spiesen-Elversberg

Deutschland

Verwendete Produkte

3A Composites

Fassaden

ALUCOBOND® spectra Black

Beschreibung

Objektbeschreibung

Mit der Zukunftsmeile Fürstenallee wurde ein Forschungs- und Entwicklungscluster für Produkt- und Produktionsinnovationen in Ostwestfalen-Lippe geschaffen. Die Wirtschaft liefert die Fragestellungen, die Hochschulen stellen ihr interdisziplinäres Wissen in den Dienst der Projektrealisierung. Der erste Baustein dieser Initiative ist mit dem Forschungsgebäude für Intelligente Technische Systeme im Jahr 2011 realisiert worden. Der kubische Gebäudekörper ist im Kontext des Ensembles von Heinz Nixdorf Institut, dem HNF Museumsforum und dem b.i.b / Fachhochschule der Wirtschaft platziert. Zusammen mit dem Boulevard wird der Neubau die Gesamtanlage zum Erweiterungsgebiet des Campus nach Südosten hin verlängern. Damit wird er zum Auftakt der künftigen Entwicklung des Gesamtprojektes. Das Gebäude versteht sich als flexibles, zukunftsoffenes Haus. Es enthält sowohl Flächen für Austausch, Diskurs und Präsentation, als auch kleinere Räume zum konzentrierten Forschen. Die zentrale Eingangshalle verbindet alle Ebenen und Forschungsbereiche. Sie ist Visitenkarte und Adresse der Zukunftsmeile, aber auch offene Kommunikations-Plattform für Nutzer und Besucher. Die Gebäudehülle besteht aus großzügigen Bandfassaden. Die opaken Flächen sind aus dunkel changierendem ALUCOBOND® verkleidet. Die Längen wurden auf das statisch mögliche maximiert, um störende Fugen zu vermeiden. Auch die Unterdecken am Haupteingang und alle Fensteranschlüsse wurden ebenso wie die Dachränder flächenbündig und farbgleich ausgeführt. Dies gibt der Außenhaut Eleganz und passt in den Kontext der dunkel bronzierten Fassade des Paderborner Computermuseums.

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