Architekturobjekt 20 von 24

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2011: Teilnehmer


Zwitschermaschine, Köln

50829 Köln-Vogelsang, Girlitzweg 25-29

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Reinhard Angelis Planung Architektur Gestaltung

Titelbild - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 1 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 2 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 3 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 4 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 5 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 6 - Zwitschermaschine, Köln

© HIBA, Köln

Bild 7 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 8 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 9 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 10 - Zwitschermaschine, Köln

© Tomas Riehle, Köln

Bild 11 - Zwitschermaschine, Köln

© HIBA, Köln

Bild 12 - Zwitschermaschine, Köln

© HIBA, Köln

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Reinhard Angelis Planung Architektur Gestaltung

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Girlitzweg 25-29, 50829 Köln-Vogelsang, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

02.2008

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Reinhard Angelis Planung Architektur Gestaltung

Schanzenstr. 21

51063 Köln

Deutschland

Tel. +49 221 612216

mail@angelis-architektur.de

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

53.224 m³

 

Bruttogrundfläche

17.104 m²

 

Nutzfläche

8.813 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Gebäude besetzt die Nahtstelle zwischen Stadt und Landschaft. Aus dieser spezifischen Lage wird die Form des Baukörpers entwickelt, er übernimmt eine Membran-/Filterfunktion. In ihm findet die Überlagerung von Stadt (gebauter Welt) und Freiraum (Landschaftspark) statt.

Diese Filterfunktion drückt sich in den sehr unterschiedlich ausformulierten Längsseiten des Gebäudes aus. Auf der Stadtseite eine netzartige Lochfassade, gleichsam wie eine Maske um das Gebäudeinnere gelegt. Im Gegensatz dazu die Gartenseite, uneingeschränkt offen zum Park, der so Teil des Gebäudes wird.

Beschreibung der Besonderheiten

Die innere Struktur des Gebäudes wird aus der Addition von Modulen entwickelt, die zu den unterschiedlichsten Nutzungseinheiten zusammengefügt werden. So entsteht eine Vielzahl von Raum- und Funktionszusammenhängen, die jederzeit an neue Anforderungen anzupassen sind.

Die Spannung von Stadt- und Parkseite wird, neben den komplexen Raumfolgen, zur besonderen Qualität der Lofteinheiten. Auf der Stadtseite hart gerahmte Ausblicke, rhythmisch in Gebäudehaut eingeschnitten, machen diese durchlässig. So entstehen reiche Räume, geprägt durch den Wechsel der Tages- und Jahreszeiten und durch die besondere Lagegunst des Gebäudes.

Auf der Parkseite zeigt sich das Gebäude unverhüllt, die Struktur wird freigelegt und mit großen Glasflächen ausgefüllt.

Schlagworte

raum, wohnen, arbeiten, handel, material, ort, büro, addition, raumfolgen, module, loft, struktur, stadt, freiraum, kontrast

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