Das neue Gästehaus von LAMAISON vergrößert das Designhotel mitten im Park um 10 Zimmer und 2 Suiten. Seine Architektur ist sehr reduziert und verbindet sich über die Farbnuancen der Zimmer und den Einsatz heimischer Hölzer mit der Natur. Es ist zeitlos und wird mit der Zeit Patina entwickeln - eine Art der Nachhaltigkeit, die einzigartig schön ist.
LINDLEY LINDENBERG setzt auf das Erlebnis der Gästegemeinschaft, in der Langzeitmieter und Übernachtungsgäste nicht nur die Zimmersuiten, sondern auch eine Vielzahl an Gemeinschaftsräumen bewohnen. Aufgabe war die Entwicklung und Umsetzung eines Gestaltungskonzeptes für das Interieur, das Außenbereiche und Fassadengestaltung miteinbezieht.
Das Hotel DÉJANIL setzt sich durch seine minimalistische, klar strukturierte Fassade von seiner heterogenen Umgebung ab. Durch die geschickt variierende Grundrissorganisation der insgesamt 38 Zimmer der Obergeschosse wird ein Wechselspiel in der Anordnung der Fenster ermöglicht, wodurch eine gelockerte Fassade entsteht.
Die Fassade des „Hotel Werk 17“ reagiert auf den industriellen Charakter der Umgebung. In vorgefertigte Elemente aus eingefärbtem Beton sind großformatige Ziegel eingelegt, die durch ihre vorhangartige Schuppung ein abwechslungsreiches Bild aus Licht und Schatten zeichnen. Eine Reminiszenz an die lebendigen Oberflächen historischer Ziegelbauten.
Der Konzeption des Hotels liegt der Ansatz zu Grunde, ein in Bezug auf Organisation, Konstruktion und Materialität durchgängig nachhaltiges und für die Zukunft tragfähiges Gebäude zu entwickeln. Alle Bereiche sollen logisch und einfach gedacht werden, wodurch eine maximale Aufenthaltsqualität für Besucher und Personal ermöglicht wird.
Das Hotel & Spa Seezeitlodge am Bostalsee liegt in einem einzigartigen Stück Natur: hier überblickt ein kleines bewaldetes Kap mit seiner Höhenentwicklung den schönen See. Im Kern des Entwurfs von GRAFT steht der Grundgedanke, die Kräfte des Ortes nicht zu stören, sondern sie aufzuspüren und zu verstärken.
Hotels setzen mehr und mehr auf innovatives Design, um sich als sympathische Gastgeber zu zeigen. Designbeläge spielen dabei eine Schlüsselrolle. Vor allem, wenn sie so deutliche Akzente setzen.
Design und Kreativität im Designhotel Laurichhof erleben. Ein emotionales Designkonzept, welches jedem Raum Wirkung verleiht. Überraschend, auffallend, anders.
Das Projekt Engel umfasste die Neugestaltung des Eingangsbereichs mit Lounge und Sitzgelegenheiten, die Neugestaltung des Frühstücksbereichs sowie einen Refresh des Empfang-Bereichs.
In einer minimalistisch gehaltenen Holzarchitektur bietet das Green Marmot Kapselhotel für Netzwerker, Digitale Nomaden und Reisende voll ausgestattete Zimmer im "Tiny House" Format. Das Green Marmot Kapselhotel ist ein aufs Wesentliche reduziertes Boutique Hotel mitten in Zürich.
Das LINDLEY besteht aus einem riegelförmigen Baukörper geteilt in einen Zimmertrakt mit Lochfassade und die angesetzte „Wunderkiste“. Die architektonische Gestaltung verbindet den Genius Loci des ehemaligen industriell geprägten Frankfurter Ostens mit der Jetztzeit und gibt der Gästegemeinschaft mit der „Wunderkiste“ ein ikonisches Zeichen.
Das von noa* gestaltete und in Völs am Schlern gelegene Hotel bietet eine spektakuläre Aussicht. Eine behutsame Hangbebauung und ein neuer Verwendungszweck für die bereits bestehenden Strukturen vermitteln das Gefühl, „in“ der Natur zu leben.
Ein vom Kontrast zweier Farben geprägtes Projekt, das in den Innenräumen eines modern gestalteten Bed and Breakfast mit dem Gegensatz von Schwarz und Weiß spielt.
Die spanische NH Hotel Group hat das Hamburger Architekturbüro Ratschko mit einer Generalüberholung ihres Hauses im Kölner Stadtzentrum beauftragt. Das Hotel am Rheinauhafen verfügt über 204 Zimmer auf insgesamt 6 Etagen.
Der rote Backsteinbau mit Erkern und Giebeln, die detaillierte Gestaltung der Oberflächen und der glänzende Abschluss des eleganten Daches spiegelt den besonderen Einfluss der Amsterdamer Schule wider und integriert das imposante Bauwerk mit seiner warmen Ausstrahlung in die umgebende Hafensituation.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, heißt es. Mit der neuen jungen Generation geht das Apfelhotel im Südtiroler Saltaus neue Wege, ohne die alte Pfade ganz zu verlassen. noa* hat mit diesem Entwurf einen historisch gewachsenen Ort zur Heimat der Sinne und gemeinsamen Momente gemacht.
Wenn Architektur die Lebendigkeit und Vielfalt der Natur übernimmt, wird sie niemals als Fremdkörper empfunden werden. noa* hat für ein besonderes Hotelprojekt Elemente integriert, die in jedem Gast Erinnerungen, Träume und vielleicht sogar ein bisschen Abenteuerlust wecken.