Die Auftraggeber wünschte sich ein offen gestaltetes Wohnhaus mit fließenden Übergängen, das die umgebende Landschaft in den Mittelpunkt stellt. Darüber hinaus sollte im Sinn der Nachhaltigkeit Solarenergie als regenerative Energiequelle eingesetzt werden.
Wohnen, Leben und Arbeiten: Das Lebensraumkonzept TRIIIPLE in Wien mit seinen drei Wohntürmen steht ganz im Zeichen des entspannten, nachhaltigen Lifestyles unter dem Motto „Zuhause trifft Lebensraum.
Die neuen Wohnräume von Familie Gehring sollten natürlich, nachhaltig und kreislauffähig realisiert sein, ein Konzept, das holzius seit jeher verinnerlicht hat, praktiziert und mit Cradle to Cradle™ Certified (Gold) Schwarz auf Weiß belegen kann.
Die Residenz begeistert durch erstklassigen Weitblick, intelligenten Sonnenschutz von Somfy, eine regenerative Versorgungstechnik, sowie stilvolles Wohnen in eleganter und moderner Architektur.
Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort ersetzt die BGFG in sechs Bauabschnitten ihren Wohnungsbaubestand aus den 60er Jahren. Der Entwurf zur Neubebauung sieht eine Aufteilung des Grundstücks in drei Mikroquartiere vor, die in der Form einer aufgebrochenen Blockstruktur jeweils einem mittigen Grünraum umschließen.
Energieautark zuzüglich 55 % Biomethan - Unterirdische Heizzentrale der Stadtwerke Versmold. Im niedersächsischen Dissen am Teutoburger Wald entsteht auf einer Fläche von 4,3 Hektar ein Wohnquartier mit verschiedenen Haus- und Wohnformen. Die Wärmeversorgung mit BHKW und Gasbrennwert gelang durch eine freistehende Abgasanlage.
Mit dem nur 40 Quadratmeter großen One Wall Apartment hat Antoan Antonov die ideale Lösung für eine alte Dachgeschosswohnung mit verwinkeltem Grundriss und wenig Lichteinfall gefunden.
Das Fünfgiebelhaus in Kiel, Schleswig-Holstein lässt jede Konstellation sozialen Zusammenlebens mit Single-Studenten, Familien, Wohngemeinschaften und durchmischten Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderungen zu.
In Hamburg-Lohbrügge entsteht ein nachhaltiges, grünes Quartier mit Geschosswohnungsbau, das durch den Erhalt des Grünzugs und ein spannendes Zusammenspiel zwischen Gebäuden und Natur gekennzeichnet ist.
Ein Plädoyer für die Wiederannäherung zwischen den Stadtbewohnern und der Natur: Das Gartenzimmer, gerahmt von einer neuartigen Stampflehmkonstruktion, erschafft einen Sehnsuchtsort inmitten der Großstadt und ist ein Weiterdenken des Neuen Bauens im Berliner Hansaviertel.
Wohnungsbau in Holzbauweise im Hamburger Stadtteil Lohbrügge. Die einfache, lineare und modulare Struktur ermöglicht flexible Strukturen und ist auch auf andere Orte anwendbar.
Der auf dem Berliner Ring sich wiederholende Hybrid aus Wohnturm und Brücke soll eine überspitzter Lösungsansatz für die Wohnungsknappheit Berlins - ohne zusätzliche Flächenversiegelung - dienen. Gleichzeitig werden durch den Gleisgraben zerschnittene Quartiere neu vernetzt.
Zwischen Gestern und Morgen - KLUBUS - eine Symbiose aus historischem Charme und moderner Architektur. Ausgezeichnet durch die Kombination aus historischem Bestand und modernen Gestaltungselementen. Somit ist ein harmonisches Zusammenspiel entstanden, das den Charme des alten Gebäudes bewahrt und gleichzeitig zeitgemäße Wohnqualität bietet.
Reframed ist ein nachhaltiges Gemeinschaftswohnprojekt in Haidhausen, München. Dabei lag der Fokus auf bezahlbarem Wohnraum, sozialer Integration und Nachhaltigkeit. Das Haus bietet innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft und die Energieeffizienz. Das Ergebnis ist ein funktionales Wohnobjekt, das der Gemeinschaft zugutekommt.
Revolutionäres Wohnquartier auf Parkdecks mit Raumsharing-Konzept. Hier verbinden sich flexible Wohnräume, Alltagsanforderungen und Wünsche für ein optimiertes urbanes Leben. Die perfekte Lösung für den modernen Stadtbevölkerungszuwachs.
Dieser Entwurf stellt eine Antwort, auf die Frage was eine prägnante Torsituation am Stadteingang zu Hamburg ausmacht, dar. Auf den beiden Grundstücken in Hamburg-Hammerbrook am Heidenkampsweg in unmittelbarer Nähe der Bille entwickelt sich ein Ensemble, das sich aus fünf bzw. drei aneinander gesetzten Baukörpern bildet.
Dieser Entwurf ist das Ergebnis der Bachelorthesis „Wo sollen wir wohnen?“, die sich mit der aktuellen Wohnraumproblematik in deutschen Großstädten beschäftigt. Er basiert auf den Analysen der aktuellen Situation, Referenzprojekten und einer ausführlichen städtebaulichen Analyse der Potenzialflächen des Innenstadtbereiches von Köln.
Sechs Hochhausneubauten fügen sich mit vielfältigen Nutzungsangeboten im Bestand zu einem attraktiven Quartier mit urbanen Qualitäten. Während die öffentlichen Nutzungen in den unteren Geschossen zur Aufenthaltsqualität für Bewohner und Besucher werden, entsteht in den Geschossen darüber neuer Wohnraum.
In Zeiten der Landverknappung und des Klimawandels, stellt sich die Frage, ob der Bau von Einfamilienhäusern noch sinnvoll und zeitgemäß ist. Dieser Entwurf mit ressourcen- und platzsparenden Ansätzen befasst sich mit der Entwicklung von Baustrukturen neuer, qualitätsvoller Einfamilienhäuser.
Eine Energie- und Wärmezentrale auf lediglich 150 Quadratmetern für die Wärmeversorgung von rund 1000 Wohneinheiten in einem Stadtteil von Neustadt in Holstein. Mit nachhaltiger Kraft-Wärme-Kopplung kombiniert mit zwei Gas-Brennwert-Standkesseln Remeha Gas 620 Ace wird hier die Energiewende vorangetrieben.
Das Caveau du Château der Familie Guigal liegt im Herzen des Weinbaugebiets Côte-Rôtie. Die besondere Wein-Location wurde auf Basis von Theben KNX-Produkten mit komplexen Beleuchtungsszenen ausgestattet.
Ein KNX-basiertes Smart Home System bietet höchste Flexibilität für zukünftige Erweiterungen und damit auch maximale Investitionssicherheit. Bei der Produktauswahl kamen Theben KNX-Jalousie-, Schalt-, Heizungs- und Dimmaktoren, Präsenzmelder sowie eine Theben Wetterstation zum Einsatz.
Bei der Renovierung des märchenhaften Schlosses Botaniq im ungarischen Tura lieferte und programmierte die Firma Elektro-Kamleithner die KNX-Gebäudeautomation mit Theben KNX-Komponenten.
Das Sommerhaus auf den Schären gilt als traditioneller Rückzugsort in Skandinavien. Charakteristisch ist die Einfachheit der Bauten. Der Entwurf befindet sich auf der Schäreninsel Kastön. Das Haupt- und Gästehaus bilden sich entlang zweier Achsen aus. Eine kleine Werkstatt rundet das Ensemble ab.
Ein gesundes Wohnumfeld ist sicher und attraktiv, lädt alle zum Miteinander ein, fördert gesundes Verhalten und macht das Leben angenehm. Das Projekt zielt darauf ab, diese These durch eine Reihe nachhaltiger Aspekte zu verwirklichen, um damit ein gesundes Lebensraum im neuen Wohnungsbau zu schaffen.
Die städtische HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH realisierte auf einem ca. 22.000 m² großen Grundstück im pulsierenden Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg das autofreie „Quartier am Rathauspark“.
Das Modell der Gärtnerstadt soll im Bestandsensemble der leerstehenden Gärtnereianlage im fränkischen Dorf Gemünda die Aspekte des Grünraums in Verbindung mit Wohnen und Arbeiten sowie der Stadt der kurzen Wege verbinden. Es soll nicht nur einen Beitrag zum Erhalt leisten, sondern auch Raum für Innovation und die Menschen in Gemünda schaffen.
Das Projekt zeigt die Umnutzung und Aufstockung eines Hochbunkers aus dem zweiten Weltkrieg. Der "Sockel", also der eigentliche Bunker wird zum öffentlichen Raum, der das Quartier mit diversen Nutzungen bereichert. Die Aufstockung beherbergt studentischen Wohnraum der das vorhandene Studentenwohnheim in der Nachbarschaft ergänzt.