Das Projekt zeigt die Umnutzung und Aufstockung eines Hochbunkers aus dem zweiten Weltkrieg. Der "Sockel", also der eigentliche Bunker wird zum öffentlichen Raum, der das Quartier mit diversen Nutzungen bereichert. Die Aufstockung beherbergt studentischen Wohnraum der das vorhandene Studentenwohnheim in der Nachbarschaft ergänzt.
Ein Wohnhochhaus mit einer innovativen Verbundbauweise. Das Projekt plant das im Masterplan des Georg-Knorr-Park vorgesehene Hochhaus in Süd-Marzahn. Hier, im Nordosten von Berlin, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Turms die letzte verbliebene Lehmgrube Berlins.
Der Wolkenkratzer in der New Yorker 5th Avenue besticht durch eine reduzierte, aber dennoch effektvolle Fassade aus Glas und dunklen concrete skin Platten von Rieder. Die großzügigen Glasflächen werden durch Längsrippen strukturiert und eingerahmt.
Die tiefschwarze Wirkung von karbonisiertem Holz wird in der modernen Architektur immer beliebter. Das Fassadenprodukt Carboris schimmert und glänzt im Licht. Die verbrannte Optik zieht einen sofort in seinen Bann und das Gebäude wirkt in seiner Umgebung auf ganz eigene Art.
Das 2016 kernsanierte Reihenendhaus aus den 1950er Jahren verfügt mit sieben Zimmern und einem kleinen Anbau über großzügige und lichtdurchflutete Wohnflächen auf 200qm. Darüber hinaus wurde neben räumlichen Veränderungen ein nachhaltiges Sanierungskonzept erstellt, welches den Anforderungen zeitgenössischen Wohnstandards gerecht wird.
Seit 2010 wird die Transformation des neuen Büro- und Wohnstadtteil „Lyoner Quartier“ vorangetrieben. In diesem Zeitraum wandelten Stefan Forster Architekten bereits drei leerstehende Bürogebäude zu Wohnungen um. In Ergänzung zu diesem entstehen zwischen zwei weitere Bauteile zwischen der Lyoner Straße im Norden und dem Stadtwald im Süden.
Im Projekt „Am Kanal“ haben wir uns dem Umbau und der Sanierung einer 2-Zimmer Wohnung im elften Stock eines Wohnhochhauses aus den 1960er Jahren gewidmet. Das Projekt mit Blick über München brachte viele spannende Herausforderungen mit sich.
Die Sanierung einer 111qm Wohnung in Berlin, Prenzlauer Berg, folgt den Entwurfsideen von FV2 aus München. Mit individuellen Einbaumöbeln und einer neuen Küche in elegantem Grauton unter Einbezug von Kunstwerken und Möbeln aus dem Bestand der Eigentümer entsteht ein stimmiges Gesamtbild.
Die 150 qm große Maisonette-Wohnung befindet sich im besonderen Wohnensemble Orpheus & Eurydike. Der großzügige Grundriss mit 5m hohem Galerieraum bietet die beste Voraussetzung für ein minimalistisches Wohnerlebnis, das mithilfe von einem streng reduzierten Farbkonzept in Grau- und Schwarztönen umgesetzt wurde.
Am südlichen Rand der hessischen Kurstadt Bad Nauheim, knapp 30 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main gelegen, soll ein neues Wohnquartier entstehen. Der Beitrag von Stefan Forster Architekten sieht eine Gruppe aus drei Solitären mit jeweils unterschiedlich ausformulierten Volumen vor, die sich nach Süden verjüngen.
Der 250 Meter lange Baukörper besteht aus zwei Bauteilen mit je drei Einzelhäusern. Regelmäßig gesetzte Vor- und Rücksprünge machen die Häuser nach außen ablesbar, ein umlaufender Klinkersockel und wiederkehrende Elemente wie die verklinkerten Loggien betonen den Zusammenhang der Anlage.
Aus einer ehemaligen Keramikfabrik in der Stadt Maastricht in den Niederlanden ist ein modernes Loft entstanden, das die Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart zu seinem unverwechselbaren Merkmal macht. In diesem Zusammenhang vereint Microtopping® von Ideal Work® Räume, die Eleganz und Kontinuität verleihen.
Zuerst ein Garten, dann ein Haus: Dies ist das revolutionäre von Robert Konieczny inspirierte Konzept “From The Garden House“. Das Microtopping® von Ideal Work wurde auf die Außentüren, die Garage und im Poolbereich aufgetragen und verleiht dem Gebäude einen Betoneffekt, in dem sich alle anderen Elemente harmonisch miteinander verbinden.
Nuvolato Architop® bedeckt die horizontalen Flächen des P+E+3-Hauses, das von Studio Caprioglio Architects in Cittadella (PD) entworfen wurde. Zu den Höhepunkten des Projekts gehört die Verbindung der Residenz mit dem umgebenden Kontext und ihrer Geschichte.
Ein zeitloser Raum, der von hellfarbigen Oberflächen und einzigartigen Volumen beherrscht wird: Wir sprechen über die Villa an der Costa Brava, die vom Architekten Tremacoldi entworfen wurde. Microtopping® wurde hier für den Boden im Innenbereich verwendet und vereint die verschiedenen Umgebungen des Wohnhauses.
Wenn ein Informatiker über die Temperierung seines Passivhauses nachdenkt, kann man ungewöhnliche Lösungen erwarten. Der von Reiter Architekten geplante Neubau in Dresden wird mit der Abwärme von Servern beheizt.
Es begann mit einem kleinen Haus, das eine besondere Anziehungskraft ausübte. „Genau wie der Garten meiner Großmutter“, so beschreibt Bauherr Pavel Lesniaka die erste Begegnung mit dem Traumhaus.