Historische Gebäude sind Wahrzeichen von Städten und stärken die kulturelle Identität der Stadtbewohner. Umso wichtiger, historisches Erbe nach Möglichkeit zu revitalisieren. Ein Beispiel dafür ist die alte Mühlenanlage Młyn Maria in Breslau, in der im Zuge der Restaurierung 120 lichtdurchflutete Wohneinheiten entstanden sind.
Eine exklusive Ausstattung in sämtlichen Wohneinheiten sowie großzügige Grundrisse mit viel Freiraum für individuelle Wünsche runden das Wohnkonzept ab und lassen keine Wünsche offen.
Plusenergiehaus entlastet die Mieter schon vor dem Einzug mit Einspeisung in das Fernwärme- und Stromnetz. Solarthermie und PV-Anlagen sorgen für überschaubare Warmmieten.
In Freiberg entsteht ein neues Wohnquartier. Im Stadtviertel Friedeburg will die Wohnungsgenossenschaft Freiberg ein seit Jahrzehnten brachliegendes Gelände bebauen. Auf dem ein Hektar großen Areal sollen fünf Häuser mit 67 Wohnungen entstehen.
Im Wohngebiet Linde-Quartier, im Stadtteil Mainz-Kostheim, errichtet die GWW in Rheinnähe 172 Mietwohnungen, größtenteils mit Wohnraumförderung, verteilt auf 3 Mehrfamilienhäuser.
Deutlich hebt sich der Neubau mit Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss von der Umgebungsbebauung ab. Das zeitgenössische Einfamilienhaus befindet sich im nördlichen Teil Potsdams und ganz in der Nähe der berühmten Staudengärtnerei Karl Förster.
Das kürzlich nach KFW 55 Norm fertiggestellte Bauprojekt lässt sich sehen und zeigt, wie man aus der Not auch eine Tugend macht. Denn die beiden Zwillingshäuser sind das Ergebnis von viel Arbeit und Liebe im Detail.
In Röthenbach an der Pegnitz ist in den vergangenen Jahren neuer, bezahlbarer Wohnraum entstanden. Möglich wurde dies durch die Deutsche Reihenhaus AG, die in der 12.000-Einwohner-Stadt, 13 Kilometer östlich vom Zentrum Nürnbergs, drei Mehrfamilienhäuser in serieller Bauweise verwirklicht hat.
Das neu gebaute, nachhaltige Mehrgenerationen-Wohnquartier 52° Nord der BUWOG befindet sich im Südosten der Hauptstadt im Stadtteil Grünau, der zum Bezirk Treptow-Köpenick gehört – und dessen Fläche zu fast zwei Dritteln aus Wasser- und Grünflächen besteht.
Drei polygonal geschnittene Wohngebäude erheben sich wie Felsformationen aus dem Naturraum. Ein Farbverlauf von Grau bis Weiß, die Textur von matt bis glänzend.
Um eine Brechung des Erwartbaren geht es auch der französischen Architektengruppe Arcane. Sie erhielten den Auftrag, ein Ensemble aus drei Punkthäusern und einem achtgeschossigen Zeilenbau zu sanieren.
Chapelle Internationale im 18. Pariser Arrondissement gehört derzeit zu den wegweisendsten Quartiersentwicklungen. Es wird die Frage beantwortet, wie wir zukünftig dichte Räume mehrfach und sehr konträr nutzen können.
Der Entwurf beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Fragestellungen für eine nachhaltige Bauwirtschaft: Weiterbauen von Strukturen aus der Nachkriegszeit, die aktuell großzügig abgerissen & durch Neubauten ersetzt werden. Aufstockungen & die horizontalen Erweiterungsflächen schaffen viel Wohnfläche und fördern das Zusammenleben.
Dem Himmel so nah – In bester Wohnlage, an der beliebten Nahtstelle zwischen Land und Stadt, entstanden in Bad Nauheim 24 luxuriöse Eigentumswohnungen mit dem klangvollen Namen „Sky-living“.
Im tschechischen Örtchen Jevíčko, etwa 50 Kilometer nördlich von Brünn, erlebt ein ehemaliges, völlig verfallenes Gehöft eine Renaissance als Wohnhaus. Um die Schönheit der Ruine zu bewahren, entwickelten die Planer die Idee für ein Haus im Haus. Das Resultat ist eine Verflechtung zweier Welten.
Die zwei Wohngebäude im KfW-55-Standard wurden basierend auf der Entwurfsidee einer vorausgegangenen Machbarkeitsstudie vom ALHO internen Architektenteam neu konzipiert und modulgerecht geplant.
Beim Neubau eines Wohnhauses in Frankfurt wurde mit Comfort Air von Pluggit und Uponor die Flächenheizung mit der Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung verbunden.
In der bayerischen Universitätsstadt Erlangen wurden insgesamt fünf Häuser mit insgesamt 91 Wohnungen auf dem Gebiet der ehemaligen Arbeiterkolonie der ERBA-Siedlung fertiggestellt.
Das ehemalige Gewerbegebiet „Porscheareal“ in Nürnberg wurde durch den Bau von 4 modernen Mehrfamilienhäuser mit 86 Wohneinheiten plus 40 Wohneinheiten im geförderten Wohnungsbau als städtische Wohnressource wiederhergestellt.