Die Räumlichkeiten hoch über der Warnow und mit darunter befindlichen Geschäftsräumen, bietet mit ihrer urbanen Lage am Stadthafen von Rostock einen spannenden Kontrast aus Rückzug und Offenheit, Natur und Stadt.
Den Bauherren war ein barrierefreies Haus im EG und OG wichtig, da derzeit die Dachgeschosswohnung mit genutzt wird und später als Einliegerwohnung an ein Familienmitglied vermietet wird.
Die Villa aus den 50er Jahren wurde unter Beibehaltung der Architektur saniert und und umgebaut. Ziel war es, dem Bestand neues Leben einzuhauchen und dabei alte Werte zu wahren. Die nach Westen gerichtete Giebelseite wurde geöffnet und verglast; das Deckengebälk wurde zwischen den Geschossen entfernt, um eine dritte Wohnebene zu schaffen.
Neubau eines Gartenhauses mit zwanzig unterschiedlich grossen Mietwohnungen. Der Baukörper, zurückhaltend im Innenhof, ist von hoher Plastizität zum grünen Gartenhof. Die Grundrisstypologie und Fassadengestaltung, ausgeführt in Edelkratzputz und glasierter Baukeramik, sind eine zeitgemässe Interpretation vertrauter Themen berlinischer Architektur.
Das Erdgeschoß eines 1880 erbauten Herrenhauses, das als Kulturlandschaft prägend gilt, wurde umgebaut und mit neuem Grundriss, Licht, Möbeln, Farben und Materialien sensibel in die Gegenwart geholt.
Durch die frühe interdisziplinäre Zusammenarbeit von Architekt und Innenarchitektin konnten Raumproportionen, Fenster, Türen alle raumbildenden Tischlereinbauten, Materialien, Licht und Farben gut aufeinander abgestimmt werden. Natürliche Materialien und ein Farbkonzept, zugeschnitten auf die Farbenfreude der Bauherren prägen das Projekt.
Die Gründerzeit-Villa, erfuhr durch den teilweise Rück- und Anbau von Dach- und Raumstrukturen und durch die neue hölzerne Haut eine Komplettmodernisierung. Der Anbau setzt sich durch seine offene und großzügige Raumstruktur gegenüber der Villa ab. Das Material- und Farbkonzept zieht sich durch beide Gefüge und schafft einen stimmigen Zusammenhang.
VILLA V | KUBUS ² Der Wunsch nach reduziertem Wohnen wurde immer größer. Einen fließenden Übergang zwischen Innen- und Außenraum zu schaffen, bei Erweiterungsflächen neue Lebensqualitätenin den Vordergrund zu stellen, ..
Der Neubau, in dessen 8 Vollgeschossen ganze 150 Wohnungen Platz finden, zeigt das Entwicklungspotential der Münchner Blockrandstruktur auf, hin zu einer Maßstäblichkeit, wie man sie von den großen Wohnblocks Mailands oder Paris' her kennt.
Die Wohnanlage wurde in einem gründerzeitlich geprägten Viertel errichtet. Aufgrund baulicher und energetischer Mängel war das ursprünglich auf dem Baugrundstück stehende Haus nicht zu erhalten gewesen. Um zumindest die Erinnerung daran weiter zu tragen, wurden historische Fassadenteile als Spolien in die Brüstungen der neuen Loggien integriert.
Der Entwurf basiert auf der Untersuchung der Großwohnbauten der Nachkriegsjahre als Grundlage einer reproduzierbaren Architekturtypologie für das 21. Jhd. Dabei schafft die Synthese mit bestehender Infrastruktur Raum für geförderten Wohnraum und räumliche Gemeingüter für soziale Gerechtigkeit und gleiche Zugangschancen zu städtischen Gütern.
Haus B ist ein Einfamilienhaus, das in eine, in den 1960er Jahren entstandene, Nachbarschaft eingefügt worden ist. Für Gestalt und Raumbildung waren kontextuelle und typologische Fragestellungen entscheidend. Die Bauherren sind mit ihrem Haus sehr glücklich.
Das Projekt setzt sich mit der Transformation des ehemaligen Verlagskomplexes „Rodina“ in Sofia, Bulgarien auseinander. Der seit Jahren leerstehende Bestand, wird zu einem Hybrid aus vielfältigem Wohnraum, produktivem Sockel und ergänzenden öffentlichen Programmen umgenutzt und erweitert. Eine experimentelle Wohnmaschine und ein Prototyp für Sofia.
Ein Wohn- und Geschäftshaus soll in einen vorhandenen Innenhof erweitert werden. Im Konzeptgedanken stehen nicht eine Abgrenzung, sondern das Weiterbauen und die Akzentuierung der verschiedenen vorhandenen Zeitschichten im Vordergrund.
In unmittelbarer Nähe zur Universität Wuppertal wurde ein Restgrundstück für die Bereitstellung von 132 studentischen Wohnplätzen genutzt. Die im öffentlich geförderten Wohnungsbau realisierten Gebäude erreichen den DBNB Gold-Standard. Mittels Passivhaus- und KfW 40-Standard wurde der Energiebedarf auf 40% der EnEV-Anforderungen reduziert.
Am Wilhelm-Leuschner-Platz in Leipzig wurde ein multifunktionaler Bau entworfen, der den öffentliche Raum belebt und in klare Aussenräume definiert. Diese Vielfalt am öffentlicher Raum widerspiegelt sich im Innenhof des Gebäudes.
Ehemalig ein Behelfsbau aus der Nachkriegszeit, welcher ein kleines bayrisches Gasthaus beinhaltet, zeigt der flache eingeschossige Baukörper des Lindwurmstüberls die ungenutzten Potentiale der Nachverdichtung der Münchner Innenstadt auf. An dessen Stelle soll nun ein neues Wohngebäude treten.
In der einzigen Fußgängerzone der sehr eigenwilligen erzgebirgischen Altstadt Annaberg – Buchholz wurden zwei denkmalgeschützte Gebäude inmitten einer bereits zum Teil sanierten historisch wertvollen Häuserzeile wiederbelebt als ZENTRALER ORT DES WOHNENS, LEBENS, ARBEITENS UND GENIEßENS!
das3Dstudio wurde hier beauftragt auf Basis eines einfachen leeren 2D Grundrisses ein stimmiges, und elegantes Einrichtungskonzept sowie einen 360 Grad Virtual Reality Rundgang zu entwickeln.
Arrondierung einer bestehenden Wohnanlage: Neubau mit hochdämmendem Poroton-Ziegelmauerwerk, mineralischem Außenputz und Alu-Schiebeläden trifft auf klassiche Bestandswohnanlage der 40er-Jahre