Für die Baugruppe Energie+ wurden auf einem ehemaligen Industriegelände zwei Baukörper mit 17 Wohneinheiten und Tiefgarage sowie ein Gemeinschaftsraum in einem denkmalgeschützten Pförtnerhaus errichtet. Beide Gebäude weisen in allen Geschossen unterschiedliche, mit den einzelnen Bewohnern individuell abgestimmte Grundrisse auf.
Berlin Pankow haben wir ein Wohngebäude mit 26 modernen Wohneinheiten realisiert. Das Gebäude besetzt selbstbewusst ein Eckgrundstück. Abgesehen von der Gründung, den Kellerwänden und dem aussteifenden Treppenhauskern wird das Gebäude in vorgefertigter Holzbauweise errichtet.
Auf einer Halbinsel in Brandenburg an der Havel haben wir kürzlich ein neues Zuhause für ein Ehepaar realisiert. Dieser Architektentraum gleicht mehr einer kleinen Siedlung, denn einem einzigen Haus. Die Natur im Gebauten und die Geometrie in der Natur führen zu einer spannungsreichen Symbiose.
zanderoth architekten stellen das Baugemeinschafts-Projekt „li01“ – sechs freistehende Stadthäuser in einer 5.000 qm großen, parkähnlichen Landschaft in zentraler Lage Berlins fertig. Die lichtdurchfluteten Gebäude sind optimal für alle Generationen und überzeugen durch ihre freistehenden Lage und den flexiblen Grundrissen.
Das Ensemble aus sechs Stadthäusern befindet sich inmitten einer 5.000 qm großen, parkähnlichen Landschaft. Die freistehenden Gebäude sind im Abstand von 15m zueinander positioniert und profitieren von einer optimalen Belichtung und dem fließenden Übergang zwischen Wohnraum und Garten.
In Berlin Zehlendorf haben wir einem 70er-Jahre-Industriebau eine neue Haut und ein neues Leben verpasst. Nach acht Monaten Bauzeit wird es nun zu Wohnzwecken genutzt. Große Fenster, ein Patio und gezielte Blickbezüge bringen die Natur in den Wohnraum. Von außen sorgt die freie Komposition der Fassade für eine monolithische Erscheinung.
Das Projekt ze511 ist ein Baugruppenprojekt in Berlin Prenzlauer Berg, realisiert auf dem Gelände eines ehemaligen Lebensmittellagers inmitten der geschlossenen Blockrandstruktur des umgebenden Gründerzeitviertels
Versetzte Ebenen - Großzügige Wohnlandschaft. Breite, mit Parkett belegte Sitzstufen führen den Besucher vom Eingangsbereich in den auf Gartenniveau liegenden Wohn- und Essbereich, während eine filigrane, hängende Stahltreppe in das Obergeschoss mit den Schlafräumen führt.
Umfassende Sanierung, sowie Um- und Ausbau eines der größten erhaltenen, denkmalgeschützen Vierseithof-Anlagen in Bayern zu einem Wohnquartier mit zeitgemäßem Komfort.
Die Volkswohnung GmbH erwägt eine ein- bis zweigeschossige Wohnaufstockung einer Karlsruher Blockrandbebauung. Ziel diese Entwurfs ist es, einen ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Vorschlag für diese Aufgabe zu erarbeiten und neue Formen des urbanen Zusammenlebens auf minimalem Raum zu erproben.
Die architektonische und gestalterische Identität der „Goldenen Schachtel“ wird aus der architektonischen Modulation des nach oben geschossweise gestaffelten („gestelzten“) Hauses über die stadträumliche Disposition des Gassenknicks und Topographiesprungs generiert.
Schwarze Hülle - Weisser Kern. Das kompakte Einfamilienhaus für ein junges Ehepaar gibt sich zur Straße hin zugeknöpft, überrascht im Inneren mit lichtdurchfluteten Räumen und offenen Grundrissen und öffnet sich zum Garten hin mit großzügigen Glasflächen.
Wohnskulptur mit Aussicht. Das Haus entwickelt sich organisch aus der Hügellandschaft und tritt in einen spannungsreichen Dialog zwischen artifizieller und natürlicher Umgebung.
Das kleine Sediment-Loft entsteht aus der architektonischen Modulation des Themas einer steinernen Bank im Garten über das der sedimentartigen Baugrundschichtungen des Ortes im Schwemmland zwischen 3 Gewässern. Das „Sedimenthaus“ ist eine Studie in Suffizienz und ressourcenschonendes Bauen unter Einsatz der Wiederverwertung alter Werkstoffe.
6 Familien erwarben von der Stadt Leutkirch den Marienhof. Unter Beibehaltung eines alten Hofteiles, dem Stall, wurde gemeinschaftlich ein Wohnbauprojekt mit der Erschließung und Parzellierung des Grundstückes umgesetzt. Ziel war eine gemeinsam getragene Gestaltung der gesamten Anlage bis hin zu den Außenanlagen.
Wohnen am Dreiländereck: im Quartier zwischen Treptower Park und Landwehrkanal im Berliner Bezirk Alt-Treptow, erweitern zwei identische, 90° zueinander gedrehte Wohngebäude die städteräumliche Struktur.
Der Urban Woodstack strukturiert den markanten Bestandsbau am Hafenplatz neu und ergänzt das Quartier um modulare Wohnungsbauten mit Gewerbeanteil. Die innovative Quartiersentwicklung reagiert mit Materialität und Nutzungsangebot auf den aktuellen Bedarf und setzt dabei auf neue integrative Wohnkonzepte.
Der innovative Neubau aus Massivholz ersetzt ein marodes Holzhändlerhaus und reaktiviert so die Parzelle im Dorfkern. Konsequent modern fügt sich der Baukörper in die Umgebung ein, ohne zu stören. Im Inneren strebt der Entwurf nach Weite und qualitätvollen Räumen durch intelligente Organisation und Offenheit – und nachhaltig in jeder Hinsicht.
Entworfen wurde ein mehrgeschossiger Wohnungsbau am Berliner Gleisdreieckpark. Der Etwurf konzentriert sich darauf den Stadtraum zu erweitern und als Verbindungsstück zwischen Park und gefasstem Raum zu vermitteln. In dem Gebäudekomplex gibt es neben den 206 Wohnungen auch Gemeinschaftsräume wie Werkstätten, Gästezimmer und Gemeinschaftsküchen.
Ein Wohn und Atelierturm für einen Fotografen und seine Familie! Bezahlbarer Wohnraum und Atelier- und Büroflächen werden in Stuttgart immer knapper. Da auf dem Immobilienmarkt nichts Passendes zu finden ist, haben wir uns auf die Suche nach „Restgrundstücken“ gemacht, um ungenutzte Flächenpotenziale durch einen Wohnturm nutzbar zu machen.
Der Neubau liegt in einer Eckposition des Quartiers Neue Mitte Altona. Vor- und Rücksprünge gliedern den Blockrand und geschickte Versprünge der oberen Geschosse akzentuieren die Nachbaranschlüsse. Jede zweite Klinkerlage springt reliefartig hervor und abgeschrägte Laibungen betonen die Eingänge sowie die versetzt zueinander angeordneten Fenster.
Spannender Kontrast zwischen schwarzer äußerer Gestalt und überbelichtet hellem Innenraum Gefühl der Weite durch Lufträume und überhöhte Fenster, Kinderzimmer mit 2.Ebene, puristische Innenraumgestaltung: weiße Flächen, hellgraue Türen+Fenster, helles Eichenholz für Parkett und skulpturale gerade Treppe, feine schwarze Liniengrafik der Geländer
UpTown Mailand ist der erste CO2-neutrale Smart District in Italien und verzeichnet bereits die ersten von den Architekturbüros Scandurra Studio Architettura (SSA) und Zanetti Design Architettura (ZDA) errichteten Wohnbauten
Das Wohnwerk befindet sich im Münchner Werksviertel und ergänzt das sich im Wandel befindende Quartier um einen Ort der sozialen und funktionalen Vielfalt, der in enger Nachbarschaft Arbeiten, Wohnen, Erholen und Nahversorgung verknüpft.
Seit dem Jahr 1919 war die Bodan-Werft in Kressbronn, die größte industrielle Werft am Bodensee. Bis zu ihrer Stilllegung im Jahre 2011, liefen über Jahrzehnte erst Motorfischerboote, dann Yachten und Binnenseefähren vom Stapel. Im Rahmen eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans wurde eine Umnutzung des Geländes beschlossen und umgesetzt.
Der Wohnungsbau vervollständigt einen Pariser Blockrand nahe des lebendigen Stadtquartiers Montmartre. Das modulare Konstruktionsprinzip in Holzbauweise ist auf verschiedene Baulücken und somit ortsunabhängig anwendbar. Der Entwurf fördert das soziale Miteinander und verbindet hochwertige Gestaltung mit ökologischen und ökonomischen Aspekten.
Anspruchsvolles Einfamilienhaus mit lichtdurchfluteten Wohnräumen. Hergestellt in Holzständerbauweise mit nachhaltigen Materialien. Energieeffizientes KFW55-Niedrigenergiehaus dank Photovoltaik-Anlage, Lüftungsanlage mit Wärme-Rückgewinnung und zentralem Holzofen.
Es soll ein sozial nachhaltiges Quartier entstehen, welches über die Grundstücksgrenze hinaus funktioniert und der Zersiedlung Frankenbergs entgegenwirkt. Um eine ehemalige Werkstatt liegen neun Gebäude verteilt, teilweise auf einem Steg. Dieser bildet Schutz vor Hochwasser und ist Begegnungs- und Gemeinschaftsfläche.