Die C-Form des Hauses in Flavon, im norditalienischen Trentino, ist einer Hand nachempfunden, die das Gebäude schützt. Nichts Alltägliches in Flavon, das viel Wert auf Tradition legt. Das Konzept ist außergewöhnlich, wie die sechs Baumstämme, die beim Eingang des Hauses stehen.
Der Entwurf zielt in erster Linie darauf ab, einen pluralen Wohn und Lebensraum zu schaffen. Durch die Versetzung des Gebäudes zur Straße, entsteht eine kommunikative Erschließungsebene mit einem halböffentlichen Charakter. Das Gebäude vereint auf den jeweiligen Geschossen Wohnen für Singels, Familien und Wohngemeinschaften.
Das Konzept ist die modulare Anordnung von Wohnungen, welche zugeschnitten sind auf Familien, WGs, Paare und Singles. Der Grundgedanke bei der Anordnung sind kleine generationenübergreifende Gemeinschaften. So gibt es Wohnungen mit getrennten Wohnbereichen, die jedoch ein gemeinsames Wohnzimmer oder eine gemeinsame Terrasse haben.
Die stattliche Villa in bester urbaner Lage in München-Bogenhausen überzeugt durch ihre klassische Formensprache und Liebe zum Detail: Säulen und Erker, große Veranden, die Giebelverglasung und weiße Fassadenprofile verleihen dem Neubau einen edlen und repräsentativen Charakter.
Das Entwurfskonzept wurde geprägt von der ungünstigen Grundstückssituation: schmal, aber tief geschnitten, wird das Baufenster an der südlichen Längsseite durch ein hohes Mehrfamilienhaus verschattet.
Auf einem sehr langen und schmalen Grundstück am Fuße der schwäbischen Alb entstand dieses ausgefallene Wohnhaus, entworfen von Anna Philipp, für eine Familie deren Leidenschaft die Kunst und Grafik ist.
Ein Wohnhaus, das der Bauherrenfamilie sowohl ein Maximum an Privatsphäre als auch ein Höchstmaß an Offenheit bietet. Als „Los Angeles Loft-Feeling“ bezeichnete die Bauherrin ihren Traum vom angestrebten Wohnambiente, gepaart mit dem Wunsch nach einem größtmöglichen Raumerlebnis.
Wie ein Würfel in die Landschaft gesetzt – so steht der Kubus da: ein Einfamilienhaus mit nahezu geschlossener Straßenfront aus anthrazitfarbenem Klinker. Die unterschiedlich lasierten Steine, die je nach Lichteinfall und Standpunkt des Betrachters in ihrem Farbspiel changieren, erzeugen eine lebendige Fassade.
Durch das verwendete Material der Außenhaut wirkt der obere Kubus als würde er schweben. Eine skulpturale Einheit wird durch die beiden parallel verlaufenden Schrägen des Erdgeschosses und des Daches erzielt.
Über viele Jahre als „Eindhovens verbotene Stadt“ bezeichnet, erstreckt sich das Viertel Strijp S mit seinen riesigen, ehemaligen Industrieanlagen im Nordwesten der niederländischen Großstadt. Das Gebäude verfügt über rund 130 Loftwohnungen mit Größen zwischen 50 und 80 Quadratmetern.
Durch Dachfenster werden die Penthäuser von natürlichem Licht durchflutet. Der Ausblick ist frei auf das malerische Blaricum, gelegen in der Provinz Nordhollands.
Die Entwurfsidee ist ein plastisches Dialogfeld das die Beziehung zwischen Innen und Außen thematisiert. Die Figur-Grund-Beziehung des Inneren und der Fassade dreht sich bei Nacht. Es entsteht eine Art Bildfläche die mit dem Außenraum der Gasse kommuniziert.
Beim Bau ihres Einfamilienhauses war für das Ehepaar eine gesunde Balance mit der Umwelt, der Natur und ihren Ressourcen sowie eine hohe Autarkie wichtig.
Modernisierung eines Mehrfamilienhauses aus dem Jahr 1910. Ausbau des nichtgenutzten Dachgeschosses. Einbau neuer Bäder. Anbau neuer Balkone. Einsatz einer Luft / Wasser Wärmepumpe als Heizungsanlage. Umgestaltung des Innenhofes.
Im Zuge einer Generalsanierung wurden Dachgeschoss und 3. Stock des historischen Gebäudes im Frankfurter Westend mit zwei hochwertigen Maisonette-Wohnungen ausgebaut. Dank der Ausstattung mit Klimatechnik von Daikin genießen die oberen Stockwerke auch bei hochsommerlichen Außentemperaturen ein angenehmes Klima.