Neubau zweier Mehrfamilienhäuser mit Gemeinschaftsraum, Gemeinschaftsgarten und Tiefgarage im Passivhausstandard. Durch die zusätzliche Photovoltaikanlagen auf beiden Gebäudedächern macht das Gebäude einen großen Schritt in Richtung eines Nullenergiehauses in der Jahresbilanz.
Minimalismus und Komfort ergänzt durch ausgeklügelte Technik und nachhaltige Bauweise. Dieses für die Serienproduktion ausgelegte Haus bietet hohe Qualität auf kompakter Fläche. Das eingeschossige Modul besteht aus einem Wohnraum mit Küchenzeile und Schlafnische sowie einem Badezimmer mit Dusche und WC.
Hanghaus für zwei Personen mit Einliegerwohnung - Wohnen in den Baumwipfeln einer alten Eiche - Bebauung eines Hanggrundstücks mit 17m Höhenunterschied - naturnahe Gestaltung des Grundstückes
In Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Fundación Cristo Vive Bolivia, haben Studierende unter Leitung des Fachgebietes den Bau eines Internats für die bereits ausgeführte Landwirtschaftsschule entworfen, geplant und anschließend gemeinsam mit den lokalen Partnern vor Ort eigenhändig in die Realität umgesetzt.
Der Neubau des Wohngebäudes in Schönenwerd schafft es, durch die zweifach geknickte Zeile eine spannende Hofsituation zu erzeugen und ordnet die zuvor vorhandene Situation im Herzen der schweizer Gemeinde Schönenwerd.
Über den Zeitraum von fünf Jahren wurde ein Einfamilienhaus den Bedürfnissen der wachsenden Familie erweitert und transformiert. In diesem Zuge wurde das Verhältnis des Gebäudes zum Straßen- und Gartenraum räumlich und formal entwickelt. Die nachhaltige Holzkonstruktion wurde so konzipiert, dass der Selbstbau möglich wurde.
Das am Stadt- und Waldrand gelegene Einfamilienhaus ist sowohl auf sein Umfeld, seinen schmalen Bauplatz, als auch die Anforderungen des Bauherren geprägt. Es abstrahiert das archetypische Haus, kombiniert dieses mit einem kubischen Baukörper des Wohnbereichs und schafft dadurch spannende und abwechslungsreiche Raumabfolgen.
Die Masterarbeit setzt sich theoretisch und entwurflich mit der aktuellen Wohnungsfrage auseinander. In Form eines städtebaulichen Entwurfs mit architektonischer Vertiefung wird eine mögliche räumliche Antwort auf den gesellschaftlichen Wandel,die veränderten Wohnbedürfnisse und der Dringlichkeit an bezahlbarem Wohnraum in Ballungsgebieten gegeben.
HANS TEPE ARCHITEKTUR | WohnungF Berlin - Morphose eines Mietobjekts. Mit konsequenten Eingriffen verwandelt sich eine Berliner Altbauwohnung außergewöhnlich in eine neue Qualität des Wohnens.
HANS TEPE ARCHITEKTUR I „WohnungMK“ thematisiert Komplexität mit Offenheit und lädt spielerisch zur Nutzung ihrer Vielfalt ein. Eine Komposition aus glatten Oberflächen, teils spiegelnd, teils matt, dominiert den visuellen Klang der Räume. Dem steht die Fuge provokant gegenüber... Raumgrenzen lösen sich auf und öffnen das Gefüge.
In Hamburg-Harvestehude entstehen zwei hochwertige Penthouses auf dem historischen Mehrfamilienhaus von 1889, das 1939 vom Architekten Werner Kallmorgen umgebaut wurde. Das Bestandsgebäude wurde als Mauerwerkskonstruktion mit Holzbalkendecken errichtet und erhält mit den zwei neuen Penthouses einen dem Haus angemessenen Dachabschluss.
Das Bestandsbegäude Baujahr 1894 war früher dasTelegrafenamt der Post und ist seit über 30 Jahren als Architekturbüro genutzt worden. Der als Abstellraum genutzte Speicherraum ist im Rahmen dieser Baumaßnahme zu einer loftartigen Dachgeschosswohnung umgebaut worden.
In der Bellevue im noblen Hamburg-Winterhude, auf dem Eckgrundstück in direkter Außenalsterlage, entstand ein Neubau mit fünf großzügigen, luxuriösen Eigentumswohnungen.
Auf einem Grundstück in Hamburg-Uhlenhorst entstand ein viergeschossiges Wohngebäude mit sieben Wohneinheiten. Der maritime Charakter des Gebäudes entsteht durch die markanten, diagonalen Wand- und Brüstungsscheiben als Interpretation der weißen Segel auf der Alster.
Im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst an der Finkenau sind elf Mehrfamilienhäuser mit 154 Miet- und Eigentumswohnungen, sowie einer gemeinschaftlich genutzten Tiefgarage entstanden. Zusammen bilden sie das Ensemble der „Eleven Houses“.
Fels in der Brandung: ein Fels, der den Fluten des Inn trotzt, war die Idee. Robuste, unterhaltsfreie Materialien und Oberflächen gestatten dies. Das aufgeständerte Gebäude ist komplett aus Sichtbeton, außen Beton natur, innen schwarz durchfärbt. Beton und Einbauten aus schwarzem MDF, reduzierte Detailausbildungen erzeugen den monolithischen Charme
Das denkmalgeschützte Scheunen-/Stallgebäude des Forstdienstgehöfts wurde unter Erhaltung und Wiederverwendung der vorhandenen Materialien saniert und zu einem Wohnhaus umgebaut.
Aus rund 400, zu drei langgestreckten Riegeln gestapelten Module entsteht im Berliner Stadtteil Treptow das Studentendorf Frankie & Johnny. Die meisten High Cube Container 40´, mit einer Außenabmessung von 12,19 m x 2,90 m, wurden als Modulsystem vorgefertigt. Die Einheiten lassen sich zu mehrheitlichen Single- und Double- Units zusammenschalten.
In Jettenbach wurde das ehem. gräfl. Amtshaus mit dem Ausbau von Wohnungen und Frisörsalon zu neuem Leben erweckt und unter Verwendung von regional typischen Baustoffen wie Ziegel, Kalk und Holz ein denkmalgerechtes Kleinod mit gesundem Raumklima, erstaunlichem Energiekonzept, niedrigen Unterhaltskosten und ortsbildprägendem Charakter geschaffen.
Umbau und Sanierung des denkmalgeschützten Sudhauses der Grünbaumbrauerei in Aalen. Das ehemalige Sudhaus der Grünbaum-Brauerei in Aalen, welches 1901 errichtet wurde und in seiner Gesamtheit als Kulturdenkmal mit wissenschaftlichem, künstlerischem und heimatgeschichtlichem Wert gilt, wurde saniert und zu Loftwohnungen umgebaut.
HAFENGOLD steht für die Bebauung eines neuen Wohnquartiers in bevorzugter Lage direkt auf der Hafeninsel am Hafen Offenbach, der sich zu einem neuen, innovativen und nachhaltig erschlossenem Stadtquartier entwickeln soll.
Das Wohnhaus aus Massivholz kommt aufgrund der Lage an einer Bushaltestelle ohne Öffnungen nach Norden aus und orientiert sich nach Süden hin zur Obstwiese. Ein einseitig offener Patioraum folgt hier dem Gelände und verschränkt Wohnraum mit terrassierter Landschaft. Die Fassade bildet eine geflammte Holzschalung nach japanischer Methode.
Auf drei, sich gegenseitig verdrehenden Ebenen wurden die Nutzungen so organisiert, dass sie jeweils der optimalen Aussicht zugewandt sind. Vorgelagert sind großzügige Terrassen, die durch großflächige, raumhohe Verglasungen Innen- und Außenraum verzahnen und so die Wohnbereiche optisch erweitern.
Die Aufstockung formuliert sich als markante Kubatur. Am Dachrand wird die horizontale Gliederung des Bestandes aufgegriffen, die Außenwände formulieren durch handwerklich ausgeführte, horizontal reliefierte Putzflächen die Rauhigkeit des Ziegelmauerwerks neu. Der Innenraum ist um einen innenliegenden Patio organisiert.
Im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach entsteht derzeit auf einer Fläche von rund 24.000 Quadratmetern der Neubau des Wohn- und Geschäftshauses „MAYLIVING + MAYOFFICE“. Der Gebäudeblock besteht aus zwei Baukörpern, die über ein gemeinsames Sockelgeschoss sowie eine dreigeschossige Tiefgarage zusammengefasst werden (Bild 1-3).
Die neue Ortsmitte Botnang bietet für den Stuttgarter Stadtbezirk mit ihrer breiten Bildungs- und Sozialinfrastruktur, Gewerbe und mit städtischem Wohnen ein von der Bürgerschaft lange ersehntes neues Zentrum, das sich dank seiner hohen Aufenthaltsqualität einer großen Akzeptanz aller Nutzergruppen erfreut.