Das seit Jahren in der Altstadt leerstehende Gebäude war durch seinen Sanierungsstau von vielen Interessenten als unattraktiv eingestuft. Das Gebäude steht im Ensembleschutz der Altstadt. Hist. Details und Bauteile wurden erhalten und achtsam in Stand gesetzt. Das Nutzungskonzept schafft Wohnflächen und Flexibilität für späteres Seniorenwohnen.
Ein Wohnquartier eingebettet in den Lebenszyklus - an Stelle eines ehemaligen Altenpflegeheims entstand ein neues Wohnquartier für Familien. Hier begegnen sich nun die Generationen, teilen sich Lebensräume um gemeinsam zu erleben und voneinander zu partizipieren und dem Alltag ein wenig mehr Lebensqualität abzuringen.
Gerade in kleineren Häusern kann man erleben, wie mit wenigen, aber geschickten Eingriffen ein komplett neues Raumgefühl entsteht. Durch die Umstrukturierung des Eingangsbereichs, das Öffnen der Küche zum Essplatz hin und die neue Materialien und Farben entsteht eine Weite, die die vorher engen und dunklen Räume förmlich verzaubert.
In einem idyllischen Tal am Stadtrand von Graz liegt das Grundstück für dieses Projekt. Die ländliche Umgebung und die steile Hanglage mit der damit verbundenen grandiosen Aussicht auf Graz, Wiesen und Wälder bestimmen diesen Ort. Zwei Häuser für drei Generationen sollten auf diesem schönen Bauplatz entstehen.
Das Wohnhaus Windeckstraße befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Neubau der Europäischen Zentralbank im Frankfurter Ostend. Durch den Rücksprung von der Baulinie entwickelt der L-förmige Baukörper eine großzügige Vorgartenzone. Neben Erkern und Balkonen bezieht sich auch die profilierte Klinkerfassade auf den gründerzeitlichen Kontext.
In idyllischer Lage am Ufer der Altmühl setzt das mehrgeschossige Wohn- und Geschäftsgebäude mit seinen Terrassierungen neue städtebauliche Akzente. Die Kubatur ist in zwei Gebäudeteile gegliedert, die sich in die Maßstäblichkeit der „Spitalstadt“ einfügen. Die zentrale Lage schafft beste Rahmenbedingungen für hochwertiges Wohnen und Arbeiten.
Der Entwurfsansatz besteht aus einer hochwertigen Mischung individueller Wohntypen, die verschiedene Lebensformen berücksichtigen und durch eine gemeinsame Architektursprache verbunden werden.
Das neue Wohnensemble schließt eine ehemalige Baulücke zwischen der Alten Schönhauser 5 und der Rückerstraße und vereinheitlicht damit die vorhandene Blockrandbebauung. Die Fassaden sind mit Egernsunder Klinker verkleidet und durch weiß geschlämmte Fensterrahmen strukturiert.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
Nach der Fertigstellung des Gastronomiebereichs Störtebeker im Jahr 2016 ist formwaende erneut in der Elbphilharmonie tätig. Beauftragt mit dem Interior Design eines Apartments im 21. Stock, hat sich formwaende erneut der Aufgabe gestellt, der Einzigartigkeit der Räume mit einem maßgeschneiderten innenarchitektonischen Konzept zu entsprechen.
Bei der von formwaende konzipierten und realisierten energetischen Sanierung eines ehemaligen Werkstattgebäudes entstand ein weiträumiges Atelier mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Eine puristische und skulpturale Dachkonstruktion erzeugt einen spannungsvollen Kontrast zu der authentischen Atmosphäre des behutsam aufgearbeiteten Bestands.
Mittels Dacheinschnitten in je zwei Zweifamilienhauseinheiten aufgeteilt, umschließen insgesamt fünf Hauszeilen einen großzügigen begrünten Innenbereich, der durch Baumgruppen räumlich in zwei Gartenhöfe gegliedert ist.
Das Dach des 5-geschossigen Gründerzeit -Stadthauses wurde angehoben und mit einer neuen Dachhaut aus opaken und transparenten Elementen überformt. Sie bilden eine homogene Kulisse f. d. straßenseitigen Zwerchhäuser des denkmalgeschützten Altbaus.
Bei der Sanierung dieses Bungalows aus den Sechziger Jahren wurden 2014 die kleinteiligen Grundrisse “vergrößert”, das Dachgeschoß ausgebaut und unter anderem eine Faltwerktreppe zum Dachgeschoß eingebaut.
Mobiles Minihaus mit Garten auf dem Dach, vernetzt arbeiten wo und wann man will, gesund Leben in den eigenen vier Wänden – SchwörerHaus greift mit dem Green Living Space in Hannover-Langenhagen gleich mehrere Trends auf und bietet dafür das passende Wohnumfeld – kompakt, flexibel, grün.
Als Rückzugsort im überschaubaren Kontext der Siedlung auf dem Land ist Haus Lindetal ein Appell an Zurückhaltung, Präzision, Eleganz und Rustikalität. Baukonzept des Hauses ist die Verwendung lokaler Baustoffe in handwerklicher Verarbeitung vor Ort.
Das modern kühle Penthouse sollte mit Möbeln ergänzt werden, die das schlichte durchbrechen: edles, stark gemasertes Palisanderholz und ein grün-rosafarbener Naturstein geben dem Raum einen frischen und wohnlichen Charakter.
Eine Seitenflügelwohnung mit vielen kleinen, dunklen Räumen entlang eines Flures sollte zu einem zeitgenössischen, offenen Wohnen umgestaltet werden. In den offenen Raum wird eine Box wie ein massiver Block eingestellt: dieser gliedert den Raum in verschiedenen Zonen und nimmt die Funktionen der Küche, der Bibliothek und des Bades im Inneren auf.
Der Pavillon ist wie ein Folly in einen Landschaftspark eingebettet. Er verknüpft sich über seine Fassaden und deren Öffnungen mit den jeweiligen Landschaftsbezügen. Der einzige öffentliche Bezug ist der Blick vom See aus. Hier liegt er in respektvoller Distanz zum Ufer, jedoch selbstbewusst wie ein romantisches Versprechen an seine Umgebung.
REFUGIUM.BETZENSTEIN - Inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz wurde das wohngesunde Bio-Passivhaus in einem Nordhang eingebettet. Zurückhaltend fügt sich der Baukörper in das umliegende Hügelland mit Felsen und Buchenwälder ein. Dach und Fassade erscheinen als monolithischer Baukörper, völlig glatt und wie aus einem Guss.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Fleischerei sind 27 Wohnungen und eine Tiefgarage mit 55 Stellplätzen realisiert worden. Um auf die kleinteilige städtebauliche „Körnung“ zu reagieren, wurden drei Baukörper entwickelt, die durch Dachlandschaft und differenzierte Kubatur als Doppelhäuser in Erscheinung treten.
Wohnen im Grünen, nahe dem Kocher und gleichzeitig fünf Minuten zu Fuß ins Stadtzentrum, das und vieles mehr bieten die neuen Stadtvillen ihren Bewohnern in Künzelsau. Die moderne und charakteristische Architektur der grünen Stadtvillen ergänzt die bestehenden Villen des Quartiers um eine zeitgenössische Epoche.
Das Studentendorf Schlachtensee, entstanden 1957-59, stellt ein bedeutendes Beispiel der Nachkriegsmoderne dar. Seit 2006 wird es unter Berücksichtigung der bauzeitlichen Architektursprache saniert und revitalisiert. Die Gebäude wurden an zeitgemäße Wohnbedürfnisse angepasst und hygienisch, brandschutztechnisch und energetisch saniert.
Neues innovatives Wohnen auf verschiedenen Ebenen mit viel Sonne. Nach Brand wird das 2- Familienhaus nach Süden orientiert und "loftartig" wieder aufgebaut.
Umlaufende Terrassen und hochwertige Materialien prägen die Identität des pagodenförmigen Wohngebäudes. Eine Reling aus schmalen Metallstangen betont dessen horizontale Gliederung. Diese ist ebenso durch den architektonischen Kontext inspiriert wie die Fassaden mit ihrem regelmäßigen Rhythmus aus hellen Stützen und kontrastierenden Fenstern.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein Wohnhaus, welches aus Holzmassivbauweise errichtet wurde. Es wurde vorwiegend Holz als natürliches, gut verfügbares Material eingesetzt, um eine schadstofffreie Raumluft zu garantieren.
Umbau eines Einzelhauses aus dem Jahr 1929. Aus einem Haus mit ehemals zwei Geschosswohnungen wurde ein Einfamilienhaus entwickelt. Die innere Struktur wurde so verändert, dass eine lichte Großzügigkeit und eine Verbindung zum Garten hergestellt wurde. Dabei wurde der ursprüngliche Charakter des Hauses gestärkt.