Die ungeliebten innerstädtischen Restflächen, welche durch ihre besondere Form und geringe Größe scheinbar unbebaubar sind, werden in diesem Projekt beleuchtet. Wir möchten darlegen, wie es möglich ist diese Restflächen effizient und attraktiv durch Bebauung zu nutzen.
Die Entwurfsaufgabe im Rahmen der die Diplomarbeit im SS2014 an der TU Kaiserslautern geht zum einen um die Nachverdichtung und zum anderen um die Umnutzung einer klassischen Kirche aus den 50er Jahren im Freiburger Stadtviertel Zähringen.
Die Sockelzone ist im kontemporären Architekturdiskurs wichtiger Gegenstand verschiedenster Analysen. Diese Arbeit befasst sich mit dem vertikalen Trennen der Erschließungsebenen und der Lösung daraus folgender Problematiken, wie der Verknüpfung der Schichten und der Kontrolle der Aufenthaltsqualitäten in den entstehenden Zonierungen.
Mein Konzept "Moving Spaces" bietet suffizienten Wohnraum für 15.000€ pro Bewohner. Der autarke, modulare, kostengünstige und nachhaltige Baukörper beinhaltet transformierbare Funktionsflächen und steigert so die Nutz-Effizienz.
Es geht um die Umnutzung eines alten Fabrikareals in Basel. Der Bestand aus den 20ern mit seiner Stahlskelettkonstruktion mit sichtbarer Mauerwerksausfachung soll erhalten bleiben und zum Kunst-Kultur-Wohn-Viertel umgeplant werden. Kerngedanke ist die harmonische Integration neuer Nutzungen in den Bestand.
Aufgabe war es eine Künstlervilla zu entwerfen die der Frage nach der Beziehung von Landschaft und Architektur nachgehen soll. Das neue Haus ist gedacht für eine Kunststiftung zur ganzjährigen Nutzung als Werkstatt für bis zu 5 Stipendiaten /innen aus dem Spektrum Literatur, Komposition,bildende Kunst, Landschaftsarchitektur und Fotografie.
Das Gebiet um das Olympia Einkaufzentrum muss nachverdichtet werden. An der Hanauerstraße wird ein Wohnungsbau als stehende Scheibe auf einem Sockel situiert. Der Sockel dient mit Sport- und Schwimmbereichen den Bewohnern. Das Dach ist mit einem Freibereich aktiviert. Alle Wohnungen sind zweigeschossig.
Das neu geplante Studentenwohnheim in der Alten Neustadt (Bremen) bildet aus architektonischer Sicht eine starke Verbindung von Industrie und Wohnen. Das Objekt strahlt eine klare Präsenz aus und gibt dem genüberliegenden Lucie-Flechtmann-Platz eine eindeutige Identität.
In Japan steht die Bevölkerung vor dem großen Problem der Überbevölkerung in Städten und der immer weiter steigenden Anzahl von Pflegebedürftigen Menschen im Verhältnis zu Arbeitenden. Dies hat zur Folge, dass die Unzufriedenheit auf Grund fehlender privater Freizeitgestaltung wächst und immer weniger Kinder geboren werden.
Bundesweit einmaliger Modellversuch zum Vergleich der Bau- und Betriebskosten von Mehrfamilienhäusern, die baugleich, aber mit unterschiedlichen Energiestandards errichtet wurden. Für den Vergleich wurden zwei der insgesamt acht Mehrfamilienhäuser im Quartier F nach dem Passivhausstandard errichtet und zwei weitere Gebäude gemäß dem EnEV-Standard.
Bei dieser Baumaßnahme handelte es sich um eine energetische Sanierung auf den heutigen Stand der Technik. Ziel war es dem Mietshaus wieder sein ursprüngliches Aussehen aus dem 19. Jahrhundert zu verleihen. Die im Jugendstil gehaltene Fassade gewann 2011 den 1. Platz beim Deutschen Fassadenpreis.
Südlich des Wiener Haupbahnhofes entstand ein neues Wohnareal mit ca. 5.000 Wohnungen. Die Wohnbebauung Sonnenwendviertel C03.01, verantwortliches Architekturbüro Atelier Albert Wimmer aus Wien, hat mit seiner Architektur ein wohl differenziertes Gebäude mit ausgereifter Raumkonzeption geschaffen.
Bei diesem Mehrfamilienhaus gab es spezielle Anforderungen an den Schallschutz: Das Gebäude liegt direkt neben einem Rangierbahnhof. Diese wurden mit AIRCONOMY® optimal gelöst.
Von 2012 bis 2013 entstanden in der Villinger Südstadt drei hochwertige, energieeffiziente Mehrfamilienhäuser. Dabei wurden exklusive Ansprüche und modernes Wohnen kombiniert. Bei der Wahl des Wandbaustoffes entschied sich der Bauherr für Premiumziegel von Mein Ziegelhaus.