In Berlin soll ein Wohnbau in InfraLeichtBeton entstehen. Nach umfassender Standortanalyse wird ein Raumsystem entwickelt, welches als ehrlicher Massivbau auf den jeweiligen Kontext und den unterschiedlichen Qualitäten des jeweiligen Geschosses, durch das Ausrichten der Gemeinschaftsräume zu zB. Belichtung, Ausblicke und Lärmquellen reagiert.
Durch die Integration von Wohnungen und öffentlichen Bereichen wurde der Bunker in der Hohenrade 3, Kiel-Wik revitalisiert. Individuelle Raumkonzepte und ein großzügig dienender Bereich, für Bewohner und Öffentlichkeit zugänglich, bilden eine Einheit. Zu diesem zählen z. B. Büroräume, ein Café, ein Waschsalon und zusätzliche Appartements.
Auf einem ehemalig militärisch genutzten Gelände in Karlsruhe, an einem der stark frequentierten Verkehrsknoten der Stadt, befindet sich das entwickelte Gebäudeensemble. Dieses bietet die Möglichkeiten der Lückenschließung an der Kriegsstraße aber auch das Potential des sich in die Tiefe des Blockes entwickelnden Grundstückes auszuloten.
Sanierung eines bestehenden Wohnhauses mit ca. 85m² Wohnfläche zum Effizienzhaus 100 nach KfW sowie Nutzungsänderung und Sanierung einer bestehenden Scheune mit ca. 207m² Wohnfläche zum Effizienzhaus 70 nach KfW.
Das Wohnhaus mit Bar im Erd- bzw. Untergeschoss ist für ein Neubaugebiet in Neufahrn bei München entworfen worden. Das Äußere wurde durch bewusstes Weglassen, gleich der Vorgehensweise eines Bildhauers geschaffen. Die Formensprache der Auskragungen und Rücksprünge in der Fassade führen sich im Inneren durch die Split-Level in der Horizontalen fort.
Verborgen in der kleinen sächsischen Gemeinde Lauterbach findet sich ein Kleinod von bedeutendem architekturgeschichtlichen Wert: Schloss Lauterbach ist als echter Lebensraum im Privatbesitz und stellt in seiner stetigen Veränderung ein Gleichgewicht aus historischer Substanz und aktiver Nutzung dieser Gestaltung dar.
Zwischen der Oberbaumbrücke und dem vibranten Nachtleben Kreuzbergs entsteht ein Studentenwohnheim, das seinen Bewohnern Privatsphäre innerhalb einer flexiblen Gemeinschaft, einen Rückzugsort im Herzen der Stadt, und Selbstbestimmtheit im Kontakt mit ihrer Umgebung bietet.
Der Entwurf für ein Mehrfamilienhaus am Rheinufer in Basel sieht einen kompakten auf einem Sockel stehenden Baukörper vor. Auskragende Balkone ermöglichen den Blick auf den Rhein. Die Terrassierung vermittelt zur niedrigeren Nachbarbebauung. Wenige Wandscheiben ermöglichen offene und flexibel nutzbare Wohnräume.
57°GRAT beschreibt einen Entwurf für künftige Lebensräume, die in Bezug zu seinen Bewohnern und deren Heimat stehen. Das Entwurfskonzept definiert sich aus einem Wohnband, welches durch alle Ebenen der Wohneinheit verläuft und dabei Bezug auf regionale Baustrukturen nimmt.
Die Wohnanlage im Würzburger Stadtteil Zellerau, der 2007 in das Städtebauförderprogramm „Die soziale Stadt“ aufgenommen wurde, ersetzt eine konventionelle Zeilenbebauung aus den 1950er-Jahren.
In prominenter Lage eines schwäbischen Orteswird eine Wohnskulptur geplant. Mit der schlichten Kubatur paßt sich das Wohngebäude angemessen an die Umgebung an. Alle Lebensbereiche gehen fließend ineinander über und verknüpfen durch gezielte Öffnungen den Innen- und Außenraum.
Das Seegrundstück Haus G12 befindet sich in Überlingen. Das Grundstück hat direkten Seezugang und bietet einen spektakulären Blick auf den Bodensee und die Schweizer Alpen. Das Wohnhaus mit seinen beiden Ebenen, der Gartenebene und der oberen Ebene passt sich den Jahreszeiten an, so entsteht ein Sommer- und ein Winterhaus.
Im gartenraum100 bilden Natur und Wohnraum eine Symbiose. Durch die Integration von Pflanzen- und Bettwuchs in den Wohnungsbau, transparente Fassaden und Öffnungen, die sich durch alle Decken ziehen entsteht als Kontrast zu der Betonkonstruktion ein leichtes, positives Raumerlebnis.
Auf dem letzten freien Grundstück im Frankfurter Westhafen schließt eine Kombination von Wohnhaus und kirchlichem Gemeindezentrum den Blockrand ab. Die ungewöhnliche Verbindung der beiden Nutzungen findet ihren architektonischen Ausdruck in unterschiedlich behandelten Fassaden.
Außen kompakt - Innen komplex. Ein Haus von 1956 wurde umgebaut und energetisch ehrgeizig saniert. Der Umbau schafft neue Raumqualitäten durch Wegnehmen von Bauteilen. Eine textile Fassadenbespannung ermöglicht einen äußerst kostengünstigen, hinterlüfteten Fassadenaufbau als Alternative zum Wärmedämmverbundsystem.
Neubau eines Einfamilienhaus für eine 5 köpfige Familie in Berlin. Als Stahlskelettbau mit Filigran-Verglasung, Vollholzelementen und Geothermie mit einer Photovoltaikanlage. Co2-frei im Betrieb. 40% leichter als ein konventionelles Haus. Entwickelt innerhalb eines fixen Budget.
Das "Haus Hilde" verbindet ländliche Idylle mit pulsierendem Stadtleben, Arbeiten und Wohnen und bietet in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Flexibilität.
Das Grundstück für das Einfamilienhaus liegt in Kleinmachnow. Das Haus orientiert sich mit seiner einfachen Grundform an dem durch die historischen Nachbarbauten vorgegebenen archetypischen Kanon. Der Garten läuft auf allen Seiten um das Haus, wegen des dichten Baumbestandes wird es dadurch zum „Haus im Wald“ mit engem Kontakt zur umgebenden Natur.
Grundgedanke war eine Art Aussichtsturm zu schaffen. Es gibt wenige Räume mit gezielten Öffnungen, die je nach Tages- und Jahreszeit ständig neue Bilder anbieten. Haupthaus und Geräteschuppen sind so platziert, dass mit wenigen Mittel der bebaute Raum ins Freie erweitert wird. Das Material Holz dominiert im Innenraum sowie an der Fassade.
Das Haus inszeniert den traumhaften Blick auf einen nordseitig gelegenen See.Lichtöffnungen an der Südseite lenken das Licht weit in den Wohnraum.Der 2-gesch.,mit Lärchenschalung versehene Holzrahmenbau schiebt sich in ein Spiel von offenen u.geschlossenen,oxydroten Mauern, die durch weit auskragende Betondächer verbunden sind.