Bestand / Ausgangssituation: 2-Familienhaus mit gemeinschaftlichem Treppenhaus zu den getrennten Wohnungen im Erdgeschoss und Obergeschoss, Dachgeschoss zur temporären Wohnnutzung. Bauzeitgemäße Grundrisse der 3-Zimmer-Wohnungen.
mit einzelnen abgeschlossenen Zimmern entlang eines zentralen Flures.
Seit fast vier Jahrhunderten ist die evangelische Dreifaltigkeitskirche Namensgeber für den kleinen Hügel, an dessen Südhang die ersten drei Häuser der Wohnanlage stehen.
Das Grundstück dieser Ferienresidenz in Altea, bei Alicante in Spanien, besteht aus reinem Fels und galt zuvor als fast nicht erreichbar. Dennoch hatte es der Bauherr erworben und durch eine mutig angelegte Auffahrt erschlossen.
Geduckt und auf sich selbst konzentriert: der bescheidene Hof in der kleinen Weinviertler Gemeinde ist nach traditionellem Muster um einen Innenhof angelegt.
Zwei Wohnhäuser sollten auf einem 1400 Quadratmeter großen Grundstück entstehen, welche neben lichtdurchfluteten, offenen Räumen über einen Koch-, Ess- und Wohnbereich mit breiter Fensterfront zum Garten verfügen.
Das Haus Lindner bot eine besondere Herausforderung. Eine vielköpfige Familie mit drei Generationen wohnte in einer notdürftigen, nach dem Krieg wieder aufgebauten Behausung ohne jeden Komfort mitten im Landschaftsschutzgebiet.
Auf einem ca. 1000 qm großen Grundstück in einem gewachsenen Stadtteil, der durch Ein- und Mehrfamilienhausbebauung geprägt ist und in unmittelbarer Nähe zu Palmengarten und Universität liegt, ist das 3-igeschossige Wohnhaus entstanden.
Der städtebauliche Kontext: In Alt-Emst, einem Stadtteil von Hagen, geschichtlich geprägt vom Charakter der Gartenvorstadt, auf einem 550 qm großen "Restgrundstück" wurde im Jahr 2006 das Mietshaus 2WE2C mit zwei Nutzungseinheiten fertiggestellt.
Der Bebauungsplan für den Rebstock war das Ergebnis eines städtebaulichen Wettbewerbes. Peter Eisenman hieß der Sieger, sein Entwurf war eine Herausforderung an die Vorstellungskraft von Auslobern und Investoren.
Ein Siedlungshaus im Bochumer Nordosten (Stadtteil Harpen) wurde vollständig entkernt und umgebaut: ein angeschlossenes ehemalige Stallgebäude wurde abgerissen und an seine Stelle der neue Wohnbereich der dreiköpfigen Familie gesetzt.
Aufgabe des Bauherren war ein modernes aber zur Straße hin zurückhaltendes Gebäude. Inspiriert ist der Entwurf auch durch die Architektursprache moderner Häuser in Florida, welches das Lieblingsurlaubsland der Familie ist.
Im idyllischen Dorf Berringhausen im Bergischen Land entwickelten wir, inspiriert durch die "Reale Architektur" von Prof. Erich Schneider - Wessling, dieses dörfliche Wohnprojekt als Baulückenschließung, als einfühlsame, ökologische Dorfarrondierung.
Haus Ungar in Wiggensbach war für Rainer Hoffmann Architekt und Peter Fakler Architekt eine Herausforderung, da es mit einem minimalen Budget von 240.000 Euro realisiert werden musste und zudem das erste selbständig realisierte Projekt ist.
Das am Rande eines kleinen Dorfes im Bergischen Land bei Köln, "in schöner Landschaft gelegene Wohnhaus wird durch eine ungewöhnliche gestalterische und räumliche Vielfalt charakterisiert" (Olaf Winkler, BUILD).
Umgeben von Grünzügen und nur 4 km von der Dortmunder Innenstadt entfernt, entstand ein neues gemeinschaftliches Wohnquartier für Mieter und Eigentümer.
Ein ehemaliges Gärtnereigelände mit einem bahnbegleitenden Grundstück entlang der Annastraße in Herten war die letzte zusammenhängende Entwicklungsfläche im Ortskern des Hertener Stadtteils Westerholt.