Am Fuße des Schlern auf der malerischen Seiser Alm (Bozen) wird ein Stadel als Haus zu neuem Leben erweckt. Das von noa* (network of architecture) realisierte Projekt orientiert sich an Südtiroler Tradition und überrascht mit seiner visionären und unerwarteten Inneneinrichtung: ein fast magisches Ambiente wie aus Kindheitstagen.
Auf einem in Potsdam an einem Erlen-Bruchwald, am Ende einer Stichstraße mit unmittelbarem Blick zum See gelegenen Grundstück stapelten die Architekten mit viel Liebe zum Detail und in engem Kontakt mit den Bauherren die auskragenden Baukörper so übereinander, dass fast jeder Raum Blickbeziehung zum See hat.
Der grüne Kunstrasen fällt zuerst ins Auge. 20 Jahre hatte er auf einem Fußballfeld das getan wofür er gemacht war - rumliegen und sich bespielen lassen. Nun hängen rund 200qm unkaputtbar, zu einem Bruchteil des Neupreises und schützen spielerisch die empfindliche Außendämmung - ist das etwa die vielbeschworene Nachhaltigkeit?
Auf den ersten Blick sieht die Gebäudegruppe aus wie ein städtebauliches Ensemble, denn zwei größere und mehrere kleinere Pavillons gruppieren sich um eine Rasenfläche.
In ein ca.3000m² großes Waldgrundstück fügt sich diese Villa ein, die jegliche Assoziationen bricht und einen hemmungslosen Kontrast zur sonst naturbelassenen Umgebung bildet. Wie eine künstlerische Installation auf einem Sockel aus Naturstein, liegt die zweigeschossige Villa und fokussiert sich klar auf den Wald als wichtigsten Bezugspunkt.
Das New House of Auchengree steht auf einem Hochplateau im Südwesten Schottlands. Die Gebäude des Anwesens trotzen dem ständigen Wind und dem rauen Klima durch widerstandsfähige Fassaden aus Titanzink.
Das Haus E besteht aus einem Wohnhaus und einem Pavillon, welcher als privater Bürobereich genutzt wird. Die kubischen Baukörper sind über unterirdische Tunnel miteinander verbunden und erzeugen ein reizvolles Ensemble.
Entkernung, Teilabriss, offene Masterbad- und Schlaflandschaft, Inselküche mit Esszimmer, Statikkonzept, Raumdefenitionen, Deckenabhängungen mit integrierten Beleuchtungszonen.
Das seit Mitte der achtziger Jahre in Marseille ansässige Architektenbüro Fatosme et Lefèvre erbaute Villa B in der französischen Gemeinde Bormes-les-Mimosas im Departement Var. Das Haus besticht durch die atemberaubende, freie Aussicht aufs Mittelmeer.
Jaenne Chen und Bob Dolbinski, beide Architekten bei Moore Ruble Yudell, waren lange Zeit auf der Suche nach dem geeigneten Grundstück für ihr Privathaus. Rustic Canyon ist eine ländliche Oase in den Hügeln zwischen Santa Monica und den Pacific Palisades in Kalifornien
Hervorragende Qualität, klare Formen, und reduziertes Design standen bei der Gestaltung dieses Einfamilienhauses in Elzach im Mittelpunkt. Im ZweitälerLand, wo Schwarzwaldliebhaber Urlaub machen, nämlich im Luftkurort Elzach, wurde dieser Wohn-Wunsch Wirklichkeit.
Ein großzügiges Anwesen mit einer harmonisch mit dem Geländeverlauf stimmigen Architektur. Die Hauptwohnräume sind stufenförmig und mehrheitlich gegen Süden in das Tal ausgerichtet. Die Harmonie von längeren und kürzeren Fassadenfronten kombiniert mit Ganzglaseckräumen in östlicher und westlicher Ausrichtung schaffen eine räumliche Orientierung.
Acht bis zu 6 Meter lange, motorisierte air-lux Schiebeflügel sind bei einer Raumhöhe von 3 m schwellenlos verbaut. Hohe Windlasten und stürmisches Westwetter sind die besten Voraussetzungen für die 100% dichte, aufblasbare air-lux Dichtung.
Landhausvilla eingebettet in den Jurabogen in der französischen Schweiz mit grandioser Aussicht in die Zentralalpen. Die Südhanghanglage ist prädestiniert für raumhohe, lichtdurchflutete Raumgestaltung mit variablen grosszügigen Fassadenöffnungen ohne Stützen und störende Fensterprofile. 100% Winddicht und Wetterfest gegen die starken Jurawinde.
Der Natur auf der Spur – Das 2018 gebaute Waldhaus, ein dreigeschossiger Neubau in einem polnischen Waldgebiet in der Nähe von Warschau, gleicht sich erst durch die perfekte Balance aus Abgrenzung und gleichzeitiger Vereinnahmung der wilden Flora an.