Am Eingang eines parkartigen Grundstücks am Rande eines Industriegebietes konnte eine Liegenschaft erworben werden. Dort errichtet der Bauherr an einer um 90° abbiegenden Durchgangsstrasse eine schlankes dreigeschossiges Gebäude als städtebauliche Dominante – das „Torhäusle“.
Der Baukörper stellt sich als 3-geschossiger Solitär mit angelagerter Garage u. Carport dar. Neben im Erd- und Obergeschoss angeordneten Wohnfunktionen sind untergeschossig Sauna- und Fitnessbereich, Gästewohnung und Nebenräume untergebracht. Die Fassaden sind durch ruhige Putz- und Klinkeroberflächen charakterisiert.
Ein Stadthaus im Kölner Stadtteil Nippes: trotz des gerade einmal 95 Quadratmeter großen Grundstücks und der beengten städtebaulichen Situation in der Baulücke galt es, großzügig wirkende, lichtdurchflutete Räume zu schaffen – also Dichte nicht zu Enge werden zu lassen.
Planungsaufgabe war der Umbau eines bestehenden Einfamilienhauses durch Teilabriss des Bestandes und Erweiterung im Rückbereich. Die außergewöhnliche Grundstücksqualität - die Gartenseite grenzt direkt an das Naturschutzgebiet der Rheinauen – sollte in den Vordergrund gestellt werden und das Gestaltungskonzept durchziehen.
Umnutzung einer denkmalgeschützten Scheune zu Wohnzwecken aus 100% Holz mit historischer vorgesetzter Fachwerkfassade. Von der Straße bis zur Dachterrasse über den Dächern der Altstadt wächst die Transparenz und Privatsphäre. Massivholz als Sichtkonstruktion für Wand und Decke.
Bei dem Projekt handelt es sich um den Umbau eines Einfamilienhauses aus dem 19. Jhd, Die Hauptaufgabe bestand in der Bereinigung und Neuorganisation des Grundrisses und die Einbindung eines Anbaus aus den 1970er Jahren in das neue Grundrisskonzept.
Das Haus ist für das Zusammenleben von 3 Generationen konzipiert und hochflexibel. Es ist im EG und UG schwellenfrei und altersgerecht. Die Erschließung erfolgt über eine Rampe. Bauweise und Technik sind hochwertig und dauerhaft. Ein Gebäude mit niedrigen Betriebs- und Wartungskosten, durch Vorfertigung mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Neubau eines Einfamilienhauses auf kleinem Grundstück im südlichen Teil von Essen Kellergeschoss: _Eingang, Flur, Haustechnik, Werkstatt, Gästezimmer und Kellerraum Erdgeschoss: _großer Wohn-, Ess-, Küchenbereich, kleiner Arbeitsplatz und ein Duschbad Staffelgeschoss: _Flur, Elternschlafzimmer, Ankleide, Bad, Kinderzimmer
Ein Mehrgenerationenhaus im Schweizerischen Schaffhausen als glänzend schwarz-braun lackierter Betonmonolith. Der Baukörper komplettiert eine hufeisenförmige historische Wohnhofanlage. Die beiden Wohngeschosse können durch einfache 'Umschaltoperationen' als Einfamilien-, Mehrfamilien- oder Mehrgenerationenhaus genutzt werden.
Die Herausforderung bei diesem Bauvorhaben bestand in der Einordnung des Gebäudes auf dem nur 11,90m breiten Grundstück. Daher musste ein sehr schmaler und trotzdem funktionaler Grundriss entwickelt werden. Unser Hauptaugenmerk bestand in der Minimierung aller Erschließungsflächen und einem kostengünstigen Entwurf.
Der konsequent kubische Baukörper ist als bewohnbare Architekturskulptur für einen Lichtplaner konzipiert. Die Wohnebenen werden durch Luftgeschoss, Dachverglasung und freitragende Stahltreppe reizvoll in Szene gesetzt. Der gezielte Einsatz von natürlichem und künstlichem Licht schafft spannende Raumerlebnisse.
Architekt Adrian Sarnes hat in München ein Wohnhaus der besonderen Art realisiert: Monolithisch, lichtdurchflutet, mit viel Sichtbeton und riesigen Glasflächen. Perfekten Komfort und hohe Wohnqualität garantiert die intelligente Gebäudetechnik.
Energetisches Bauen steht heute auch für zeitgemäße Architektur mit hohem ästhetischen Anspruch. Dies beweist das „Haus der Zukunft“ der Fabi Architekten aus Regensburg auf eindrucksvolle Weise.