Erweiterung eines Wohnhauses durch ein Atelierhaus - Mischnutzung Wohnen und Arbeiten durch Nachverdichtung. Eine einfache, kompakte Gebäudestruktur - mit Adaptierbarkeit des Atelierhauses für eine mögliche Wohnnutzung - in Verbindung mit nachhaltiger Holzbauweise stehen für ökonomische Nachhaltigkeit, einfache Benutzbarkeit und Langlebigkeit.
Kompaktes Ferienhaus in Holzbauweise überrascht mit vielfältigem Lebensraum und farbenfrohen Raumsituationen, die der Topografie des Grundstücks folgen. Weite, großzügige Ausblicke in das Tal lassen den Wohnraum zwischen drinnen und draußen oszillieren. Urlaubsgefühl pur mit Anklängen an traditionelle Bauformen und Gebäudetypen.
Ein fast 60 Jahre altes Zweifamilienhaus wird erweitert. Die individuelle Dachfensterlösung schafft dabei den Spagat zwischen Erhalten und Modernisieren.
Das rund 275m² große Wohnhaus umfasst die Wohnräume der 5-köpfigen Familie , eine Einliegerwohnung und den Bürobereich der Firma Energetic. Hinter dem Wohn- und Bürohaus, das als Plusenergiehaus mit ausschließlich nachwachsenden Rohstoffen ausgeführt wurde, befindet sich die Gewerbehalle der Firma.
Das Barn Haus wurde 2017 durch die deutschstämmige Bauherrin initiiert, die für ihre Familie im Großraum Salt Lake City ein forschungsbasiertes, energieeffizientes und auf den Genius Loci bezogenes Wohnhaus entwerfen lassen wollte, wobei der Architekt auch für die entsprechende Qualitätssicherung während der Bauphase sorgen sollte.
Die L-Haus Villa besteht aus einer Reihe aufeinander gesetzter und ineinandergesteckter L-Formen. Dieses Prinzip taucht bis zu den Details immer wieder auf.
Rauheit und Feinheit – der Entwurf zelebriert diesen Kontrast. Ein maßgeschneidertes Haus, das die Bedürfnisse einer jungen Familie exakt widerspiegelt.
Wie ein Raum im Raum bildet das Innere des Gebäudes einen eigenständigen Kern aus, welcher mit Lufträumen über zwei Geschosse umhüllt wird. Gezielt gesetzte Öffnungen und Bewegungsräume generieren einen visuellen Rundgang mit architektonischer Dichte.
Nach der energetischen Sanierung positioniert sich das Kettenhaus als modernes Stadthaus, wobei Dinge aus den 80er Jahren erhalten geblieben sind und eine Symbiose aus Alt und Neu nachhaltig eingehen. Die Wiederverwendung der Produkte zeigt Respekt gegenüber dem Vergangenen und ist ein Beitrag für den zeitgemäßen Umgang mit Baumaterialien.
Das Grundstück befindet sich am südlichen Stadtrand von Traunstein. Die nahen davon liegenden Straßen mit den Namen Kampenwand– und Chiemseestraße, verraten den unmittelbaren Kontext. Die etwas erhöhte Hanglage des Baugrund-stücks fordert einen Baukörper, der den Focus auf diesen Kontext setzen kann.
Südlich von Regensburg galt es, den zweigeschossigen Entwurf in eine neu entstehende Wohnsiedlung einzufügen. In dezenten wie markanten Grau/Betontönen entstand ein schnörkelloser Baukörper mit flach geneigtem Satteldach. Tief in die Fassade geschnittene Fensterbänder betonen die Horizontale. Heterogenen Formate bringen weitere Dynamik ins Spiel.
Ein Grundstück am Rand eines Neubaugebiets im Bayerischen Wald mit Blick auf eine Burgruine am Waldrand assoziiert den Begriff und die Idee „Waldlerhaus“. Der für diese Region ortsübliche Haustyp, im hiesigen Sprachgebrauch „Waidlerhaus” genannt, steht für gelebte ostbayerische Identität.
Beim Projekt K18 handelt es sich um ein Einfamilienhaus, das ein Fischerhaus aus dem Jahre 1840 ersetzt. Durch das ressourcenschonende Energiekonzept und das Recycling der Feldbrandsteine aus dem Vorgängerbau als Vorsatzschale für den Neubau wird ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet.
Geplant wurde ein zweigeschossiges Gebäude, das mit insgesamt etwa 250 qm Wohn- und Nutzfläche ausreichend Platz für die dreiköpfige Familie bietet und trotzdem genug Raum für den Einsatz verschiedenster Materialien und architektonischer Besonderheiten ließ, durch welche ein größtmögliches Raumerlebnis geboten wird.
Das kleine Haus sollte endlich großzügig zum Garten geöffnet werden. Das Siedlungshaus von 1939 erhält daher einen Anbau, der den Wohnraum für die Bewohner zum Garten öffnet und einen freien Rundgang durch die Räume im Erdgeschoss möglich macht.
Der Wunsch nach dem Wohnen in den „eigenen vier Wänden“ hat bei Thomas Nabersberg vom Schwarzadlerhof in Eyrs die Kreativität geweckt. Er entschied sich, den ehemaligen Stadel des familieneigenen Landwirtschaftsbetriebs zumindest teilweise einer neuen Nutzung zuzuführen.
Die Verwendung natürlicher Materialien spielte eine wichtige Rolle bei der Planung des Hauses, das sich auf natürliche Weise in die wilde Berglandschaft einfügt.