Ein Siedlungshaus im Bochumer Nordosten (Stadtteil Harpen) wurde vollständig entkernt und umgebaut: ein angeschlossenes ehemalige Stallgebäude wurde abgerissen und an seine Stelle der neue Wohnbereich der dreiköpfigen Familie gesetzt.
1936 wurde auf dem Gelände gegenüber dem Heinrich-Braun-Krankenhaus eine größere Arbeiter- und Kleinbürgersiedlung errichtet. Die mit 48m2 Wohnfläche bestehende Doppelhaushälfte musste für eine Familie mit 3 Kindern erweitert werden.
Das Grundstück liegt im Münchner Nord-Westen an einem nachbarschaftlichen Platz - ein klassische Wohngegend. In den beiden Häusern wohnen zwei Schwestern mit ihren Familien.
Wir hatten das Glück in dem kleinen Neubaugebiet mit die ersten Interessenten gewesen zu sein, so konnten wir uns um die am oberen Rand des Gebietes gelegenen Grundstücke bemühen
Das einfache Volumen, seineTextur und Materialisierung, die wenigen, präzisen Öffnungen, und das grosse Schiebetor mit Zugang zum Garten reflektieren den Geist des Ortes.