In der Heidelberger Weststadt entsteht in einem bestehenden Gebäude mit mehreren Wohnungen ein "Heimathafen" für eine Familie: Ein Treffpunkt für alle Familienmitglieder. Ein konventioneller Grundriss ist von Beginn an ausgeschlossen, da die Räumlichkeiten, abgesehen von der Wohnnutzung, in Zukunft flexibel nach Bedarf genutzt werden.
Wo sich einst Pferd und Scheune in einem Einzeldenkmal von 1883 befanden, existieren nun vier Wohnungen: Durch aufwendige denkmalgerechte Sanierungen entstanden im Rückgebäude eine großzügige Maisonettewohnung mit historischem Treppenhaus und eigener Gartenfläche, eine ausgebaute Dachgeschosswohnung und zwei weitere 2-Zimmer Wohnungen.
Die umfassende Kernsanierung eines historischen Münchner Einzeldenkmals von 1883 wurde 2019 fertiggestellt. Die umfangreichen Bauaufgaben reichten von Grundrissgestaltungen bis hin zu Fassadensanierungsarbeiten. Eine aufwendige Planung der einzelnen Elemente nach bauzeitlichem Vorbild erzielten denkmalgerechte architektonische Lösungen.
In dem Hinterhof eines denkmalgeschützten mehrgeschossigen Wohnungsbaus befindet sich die 25qm große Einzimmer-Wohnung. Durch eine umfassende Kernsanierung und Umbaumaßnahmen gewann die Wohnung an Großzügigkeit und Tageslichteinfall. Das flexible Raumkonzept schafft dabei einen möglichst großen, zusammenhängenden Raum in der Altbauwohnung.
Die vier Geschosswohnungsbauten gehören zu einem neuen Quartier, bei dem die Grünräume außer- & innerhalb des Ensemles eine enge Verbindung eingehen. Angedeutete Giebel, tiefe Loggien, ein Fassadenkleid aus hellen, rauhen Klinkeriemchen sowie farbige Akzente durch die blaugrau glasierten Riemchen der Leibungen erzeugen ein lebendiges Bild.
Das neue Wohnensemble mit 33 Wohnungen wurde Ende 2019 fertiggestellt und ging aus einem Wettbewerb in 2016 hervor. Zu diesem Zeitpunkt war der Abbruch der in 2007 profanierten Versöhnungskirche beschlossen. Nun galt es, den Charakter des Ortes, der Jahrzehnte von dem ikonischen Kirchbau aus den 1960er-Jahren geprägt wurde, weiter zu denken.
Leben in der ökologischen Mustersiedlung - Ein Holz-Beton-Hybridbau, der die Qualitäten des Baustoffs Holz für bezahlbaren Wohnraum und Nutzungsmischung in bester Lage aufzeigt.
Paragon Apartments ist ein Wohnquartier besonderen Typs: ein Hybrid aus Blockrand und offener Bebauung, der aus ergänzenden Neubau und Umbau besteht. Mit 217 hochwertigen Mietwohnungen, einem Kindergarten, Café und Bio-Supermarkt ist das Bauprojekt die Antwort auf die Frage nach der nötigen Vielfalt in einem modernen innerstädtischen Wohngebäude.
Das ehemalige Firmengebäude der Cartonnagen- und Messerbeutelfabrik aus dem Jahre 1898 steht in einer gründerzeitlichen Straße nahe der Solinger Innenstadt. Das Gebäude wurde umfassend Kern- und Fassadensaniert. Die Sanierung erfolgte nach modernsten technischen Standards hinsichtlich Energieeinsparung, Schallschutz und Lüftungstechnik.
DIE EHEMALIGE BAULÜCKE IM HISTORISCH ANSPRUCHSVOLLEN STADTUMFELD WURDE MIT EINEM FÜNFGESCHOSSIGEN GEBÄUDE GESCHLOSSEN. DAS NEUE WOHN-UND GESCHÄFTSHAUS UMFASST VIELFÄLTIGE UND VARIABLE NUTZUNGEN IN ALLEN ETAGEN.
Unweit des Chiemsees und mitten im oberbayrischen Alpenvorland zwischen München, Salzburg und Passau, liegt die Stadt Altötting. Wenige Gehminuten von dessen historischem Zentrum haben wir kürzlich die Sanierung und Aufstockung eines ehemaligen Ärztehauses realisiert. Nach dem Umbau verfügt das Gebäude über 14 exklusive Eigentumswohnungen.
Zwei Häuser - drei Giebel - vier Familien. Das Vierfamilienhaus in München Harlaching besteht aus zwei Eckhäusern und einem straßenseitig zurückversetzten Mittelteil. Das mehrfach gefaltete Dach fasst alle Gebäudeteile zu einer Einheit zusammen. Im Inneren entwickeln sich vertikale Wohneinheiten als Raumkontinuum bis unter das gemeinsame Dach.
Unweit westlich des Münchener Stadtzentrums gelegen, widmet sich der Entwurf der Konversion einer Gewerbebrache in ein lebendiges Wohnumfeld mit großer baulicher Dichte. Die vorgeschlagene Struktur entwickelt sich vom Blockrand in die Tiefe des Areals, so daß eine Folge spannender Platzräume als Ausgangspunkt des gemeinschaftlichen Lebens entsteht.
Das Haus für alle Generationen beinhaltelt behindertengerechtes und betreutes Wohnen, Wohneinheiten für zwei bis dreiköpfige Familien sowie Studentenapartments. Jedes Geschoss verfügt über großzügige Gemeinschaftsflächen um ein generationsübergreifendes Zusammenleben zu schaffen.
Der Neubau der Lindenhof -Terrassen realisiert die Wiederbebauung eines wichtigen, innerstädtischen Grundstücks nach Komplettabriss von Plattenbauten. Die Bebauung wurde als Wohnkonzept unter dem Leitgedanken „neues wohnen“ entwickelt
Unsere Gebäude G01-02 und G12-G13 am Gleisdreieckpark sind Teil des Stadtquartiers Möckernkiez, das 2018 fertig gestellt wurde. In jeweils 5 Vollgeschossen mit Staffelgeschoss entstanden 84 Wohneinheiten von 45 m² bis 145 m² sowie drei Gewerbeeinheiten im EG. Die Gebäude sind KfW40-Effizienzhäuser.
Neubau einer Bauherrengemeinschaft mit 24 Atriumhäusern und 15 Wohnungen in Holzbauweise in der ökologischen Mustersiedlung der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne in München
Das aus einem gewonnenen Wettbewerb hervorgegangene Vorhaben besteht aus einer Gruppe von drei miteinander verbundenen Häusern mit 44 Wohnungen, kleinem Laden und Tiefgarage. Das Gebäude ergänzt eine 60er Jahre Siedlung und nimmt deren Proportionen durch seine gegliederte Anordnung und gestaffelte Höhe auf. Alle Wohnungen sind Süd-orientiert.
Neubau eines Gartenhauses mit zwanzig unterschiedlich grossen Mietwohnungen. Der Baukörper, zurückhaltend im Innenhof, ist von hoher Plastizität zum grünen Gartenhof. Die Grundrisstypologie und Fassadengestaltung, ausgeführt in Edelkratzputz und glasierter Baukeramik, sind eine zeitgemässe Interpretation vertrauter Themen berlinischer Architektur.
Der Neubau, in dessen 8 Vollgeschossen ganze 150 Wohnungen Platz finden, zeigt das Entwicklungspotential der Münchner Blockrandstruktur auf, hin zu einer Maßstäblichkeit, wie man sie von den großen Wohnblocks Mailands oder Paris' her kennt.
Ehemalig ein Behelfsbau aus der Nachkriegszeit, welcher ein kleines bayrisches Gasthaus beinhaltet, zeigt der flache eingeschossige Baukörper des Lindwurmstüberls die ungenutzten Potentiale der Nachverdichtung der Münchner Innenstadt auf. An dessen Stelle soll nun ein neues Wohngebäude treten.
In der einzigen Fußgängerzone der sehr eigenwilligen erzgebirgischen Altstadt Annaberg – Buchholz wurden zwei denkmalgeschützte Gebäude inmitten einer bereits zum Teil sanierten historisch wertvollen Häuserzeile wiederbelebt als ZENTRALER ORT DES WOHNENS, LEBENS, ARBEITENS UND GENIEßENS!
Arrondierung einer bestehenden Wohnanlage: Neubau mit hochdämmendem Poroton-Ziegelmauerwerk, mineralischem Außenputz und Alu-Schiebeläden trifft auf klassiche Bestandswohnanlage der 40er-Jahre
Für die Baugruppe Energie+ wurden auf einem ehemaligen Industriegelände zwei Baukörper mit 17 Wohneinheiten und Tiefgarage sowie ein Gemeinschaftsraum in einem denkmalgeschützten Pförtnerhaus errichtet. Beide Gebäude weisen in allen Geschossen unterschiedliche, mit den einzelnen Bewohnern individuell abgestimmte Grundrisse auf.
Berlin Pankow haben wir ein Wohngebäude mit 26 modernen Wohneinheiten realisiert. Das Gebäude besetzt selbstbewusst ein Eckgrundstück. Abgesehen von der Gründung, den Kellerwänden und dem aussteifenden Treppenhauskern wird das Gebäude in vorgefertigter Holzbauweise errichtet.
zanderoth architekten stellen das Baugemeinschafts-Projekt „li01“ – sechs freistehende Stadthäuser in einer 5.000 qm großen, parkähnlichen Landschaft in zentraler Lage Berlins fertig. Die lichtdurchfluteten Gebäude sind optimal für alle Generationen und überzeugen durch ihre freistehenden Lage und den flexiblen Grundrissen.
Das Ensemble aus sechs Stadthäusern befindet sich inmitten einer 5.000 qm großen, parkähnlichen Landschaft. Die freistehenden Gebäude sind im Abstand von 15m zueinander positioniert und profitieren von einer optimalen Belichtung und dem fließenden Übergang zwischen Wohnraum und Garten.
Umfassende Sanierung, sowie Um- und Ausbau eines der größten erhaltenen, denkmalgeschützen Vierseithof-Anlagen in Bayern zu einem Wohnquartier mit zeitgemäßem Komfort.
Die architektonische und gestalterische Identität der „Goldenen Schachtel“ wird aus der architektonischen Modulation des nach oben geschossweise gestaffelten („gestelzten“) Hauses über die stadträumliche Disposition des Gassenknicks und Topographiesprungs generiert.